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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Martin Mosebach
Mosebach, Martin: Das Rot des Apfels. Tage mit einem Maler. 2011. 143 S. 300 gr. ISBN 3-86674-158-8. Gb. (gemängelt) 14,– €

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Mosebach, Martin: Die schöne Gewohnheit zu leben. Eine italienische Reise. 2007. 188 S. 138 gr. ISBN 3-8333-0471-5. Kt. (gemängelt) 6,– €

Ein Buch über Italien, über die Reisen eines Deutschen nach Italien. Martin Mosebach schreibt über die Städte Rom und Venedig, über das Leben auf dem Land nahe Neapel, dann über das Maskentheater der Commedia dell arte. Mosebachs stilistische Präzision, sein Gespür für das Kuriose im alltäglichen Leben und seine Darstellungskraft, die aus dem vollen schöpft, geben diesem Buch seinen eigenwilligen Charme.

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Mosebach, Martin: Das Grab der Pulcinellen. Erzählungen. 1996. 175 S. 200 gr. ISBN 3-8270-0131-5. Gb. 16,80 €

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Mosebach, Martin: Stilleben mit wildem Tier. Erzählungen. 1995. 174 S. 250 gr. ISBN 3-8270-0130-7. Gb. 17,– €

Die vorliegenden Erzählungen sind die Stücke eines großen Bildes. Erinnerung ist das Motiv dieser Literatur. Grotesk und phantastisch, melancholisch und witzig wird hier ohne jeden Tiefsinn die Entwicklung einer Weltsicht erzählt. Von den Träumereien des Kindes zu den Enttäuschungen des Heranwachsenden bis zu der Entdeckung einer unzerstörbaren Heiterkeit, die ihre Kraft aus der Literatur schöpft, führt der Weg dieses Bandes. Ein Italien der Phantasie, das sich dennoch aus genauer Beobachtung nährt, mischt sich mit Bildern jüngerer deutscher Vergangenheit.

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Mosebach, Martin / Gfrereis, Heike: Illustrationen von Martin Mosebach. 2010. 56 S. 100 gr. ISBN 3-937384-66-9. Kt. 9,– €

Im vorliegenden Marbacher Magazin lernt man den Büchner-Preisträger Martin Mosebach von einer neuen Seite kennen: Schreibend und zeichnend verbindet er eigene Texte in fast emblematischer Weise. Alle Kunst, dies wird in dem Interview, das den Band einleitet, deutlich, versteht der Autor seine Zeichnungen allerdings nicht. Der unbefangene Betrachter hat trotzdem seine Freude an den gekonnten, oft skurrilen Skizzen - als Mosebach-Leser erkennt er die Eigenschaften wieder, die dieses literarische Werk auszeichnen: Präzision und Leichtigkeit.

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 1: Satire. 2011. 311 S. 320 gr. ISBN 3-926370-55-6. Kt. 14,– €*

Die neue Literaturzeitschrift umfaßt die Rubriken: Titelthema, Lyrik, Prosa, Ulk und Parodie, Aus dem Autorenverband, Aus Mitteldeutschland, Essays und Rezensionen. Schwerpunkt ist in diesem Jahr neben der Satire Heinrich von Kleist. 43 Autoren zeigen die Lebendigkeit der deutschen Gegenwartsliteratur auf allen Gebieten. Mit Beiträgen von Marga Behrend, Ben Berressem, Ruth Bierawski, Daniel Bigalke, Alexander Blöthner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Hinrich Ferchel, Detlef Gojowy, Hans-Jörg Grohmann, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Gerd W. Heyse, Alexander von Hohentramm, Hannes Homeier, Claus Irmscher, Udo Jacobs, Florian Kiesewetter, Michael Klonovsky, Daniil Koshmanov, Horst Köhler, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Rainer Lämmerhirt, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Uwe Nolte, Manfred Peter, Georg Pfeiffer, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Ronny Ritze, Hansjörg Rothe, Walter Schankula, Robert Schieding, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Stein, Hedwig Storcher, Peter Tanz, Ilse Tödt, Dieter Wolf.
Im Rezensionsteil werden u.a. Bücher von Winfried Arenhövel, Albrecht Börner, Sigrid Damm, Andreas Fehler, Friedrich Gundolf, Hans J Kessler, Horst Lange, Sebastian Lehmann, Martin Mosebach, Thomas Perlick, Lutz Rathenow, Ulrich Schacht, Huber Schirneck, Friederike Schmöe, Werner Stiller, Viktor Streck, Joachim Werneburg und Hans Conrad Zander besprochen.
Rezension

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Stein, Dieter / Thaler, Thorsten (Hg.): Über den Tag hinaus. Festschrift für Günter Zehm. 2003. 304 S. 623 gr. ISBN 3-929886-16-2. Ln. 29,80 €

Wenn es in der deutschsprachigen Publizistik eine Institution gibt, die eine Ausnahmestellung für sich beanspruchen darf, dann ist es die Pankraz-Kolumne von Günter Zehm. In dieser Festschrift ehren Gerd Voehse, Jörg Bilke, Herbert Kremp, Günther Deschner, Carl Ströhm, Stefan Gross, Eberhard Straub, Alain de Benoist, Siegmar Faust, Thorsten Hinz, Lothar Höbelt, Klaus Hornung, Detlef Kühn, Günter Maschke, Klaus Motschmann, Baal Müller, Ernst Nolte, Rolf Sauerzapf, Wolfgang Saur, Heimo Schwilk, Harald Seubert, Karlheinz Weissmann, Angelika Willig, Peter Bossdorf, Silke Lührmann, Andreas Mölzer, Martin Mosebach, Ulrich Schacht, Thorsten Thaler und Tobias Wimbauer die Lebensleistung des jetzt siebzigjährigen Philosophen und Journalisten.

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