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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Martin Schwarz,
geboren 1971, lebt in Wien und publiziert zu Themen der Integralen Tradition (Julius Evola, René Guénon) und der eurasischen Bewegung, Redaktionsmitglied der italienischen Zeitschrift für Geopolitik »Eurasia«, letzte Buchveröffentlichung: Carlo Terraciano, Revolte gegen die moderne Weltordnung. Die revolutionäre Aktualität des Werkes von Julius Evola im Zeitalter der Globalisierung (Regin-Verlag 2007) (Übersetzung und Essay »Tradition und Revolution«), Redakteur des »Kshatriya-Rundbriefes« und des Blogs »Eiserne Krone« (eisernekrone.blogspot.com).
Schwarz, Martina: Die bürgerliche Familie im Spätwerk Ludwig Tiecks. Familie als Medium der Zeitkritik. 2002. 321 S. 492 gr. ISBN 3-8260-2289-0. Kt. 49,50 €

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Gauger, Klaus (Hg.): Diktynna. Jahrbuch für Natur und Mythos. 2009. 527 S. 681 gr. ISBN 3-926370-51-3. Gb. 24,– €*

Das urspünglich als Beginn einer Jahrbuchreihe gedachte volumiöse Werk enthält eine Fülle zeitloser konservativer Wortmeldungen, wovon viele nur an dieser Stelle zu finden sind. Diese Heerschau ist zugleich ein Lesebuch, das anschaulich zeigt, daß unsere Stärke in der Vielfalt liegt.
Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Bernhard Borgeest, Daniel Bigalke, Emma Brunner-Traut, Ingeborg Clarus, Klaus Gauger, Maik Haasler, Werner Helwig, Heinz-Theo Homann, Till Kinzel, Timo Kölling, Ralf Küttelwesch, Uwe Lammla, Bernhard Lux, Baal Müller, Georg Pfeiffer, Günter Rohrmoser, Friedrich Romig, Oda Schaefer, Rolf Schilling, Martin Schwarz, Robert Schwarzbauer, Viktor Streck, Fritz Usinger, Volkmar Weiss, Joachim Werneburg, Tobias Wimbauer, Hans Conrad Zander, Jörg Zink.
Rezension

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Evola, Julius: Tradition und Herrschaft. Aufsätze von 1932-1952. 2. Aufl. 2009. 149 S. 170 gr. ISBN 3-926370-34-3. Kt. 14,– €*

Inhalt: Biographisch-bibliographische Einführung von Martin Schwarz. Über die geistigen Voraussetzungen einer europäischen Einheit. Das Doppelantlitz des Nationalismus. Die Unterwelt des christlichen Mittelalters. Der sakrale Charakter des Königtums. Feminismus und heroische Tradition. Die rote Fahne. Überwindung des Aktivismus. Überwindung des Übermenschen. Über das Geheimnis des Verfalls. Gralsmysterium und Kaisergedanke. Europa und der organische Gedanke. Träger des Europa-Mythos

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Terracciano, Carlo: Revolte gegen die moderne Weltordnung. 2. Aufl. 2008. 144 S. 200 gr. ISBN 3-941247-09-3. Kt. 14,95 €

Carlo Terracciano unternimmt eine Aktualisierung des fast gleichlautenden Meisterwerks von Julius Evola: Revolte gegen die moderne Welt. Dabei werden die in diesem enthaltenen Themen und Reflektionen auf die neue geopolitische und sozio-kulturelle Situation angewendet. Heute, nachdem wenige Jahrzehnte vergangen sind, ist die Lage plötzlich in eine entscheidende Entwicklung eingetreten: Die Welt ist unipolar, die Gesellschaft liberalkapitalistisch, die Kultur vernichtet. Wir befinden uns in der Welt der Globalisierung, unterworfen der Logik des Mondialismus. Also hat Terracciano sich entschieden, Evola in origineller Weise neu zu lesen, um das freizulegen, was von einem stärker praktischen Gesichtspunkt aus an seiner Revolte gegen die moderne Welt noch Gültigkeit besitzt, und was in der heutigen Lage erforderlich ist, um Evolas Gedanken in eine Revolte gegen die moderne Weltordnung weiterzuentwickeln. Die revolutionäre Kraft evolianischen Denkens hat offensichtlich noch nichts von ihrer Vitalität eingebüßt. In einem Nachwort von Übersetzer Martin Schwarz erfährt der Leser etwas über das Verhältnis der italienischen Eurasier zu Julius Evola.

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 11/2001. 2001. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18200111. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Die wankende Weltmacht und ihre kläffenden Köter
Karl Moor: Die PDS vertritt noch immer nicht das Volk
Wolfgang Strauss: Putin bricht der Boden weg
Josef Schüßburner: Türkische Horizonte - Der Nibelunge Not
Wolfgang Strauss: Dostojewski als geistiger Führer
Karl Salm: Erinnerungen an meinen Wehrsport im Lager Örshausen bei Göttingen vom 10. bis 29. September 1933 (1)
Hans-Dietrich Sander: Totenrede für Wolf Rüdiger Heß
Falk Malkowski: Schmannewitzer Horen (2)
Lucia Eberz: Ein Otfried-Eberz-Brevier
Hans-Dietrich Sander: Die Legende von den 3 abrahamitischen Religionen
Martin Schwarz: Irrlicht Berlusconi
Gernoch Reisegger: Irrlicht Haider
Heiner Dorf: Die Rückkehr der Wölfe
Hans-Dietrich Sander: Die Dekonstruktion als höchstes Stadium der Dekadenz

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 5/2000. 2000. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18200005. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Stalins größter Fehler oder die Achillesferse der Großmächte
Wolfgang Strauss: Pragmatiker oder Romantiker?
Karl Salm: Als deutscher Offizier an der Ostfront (5)
Klaus Schmidt: Anmerkungen zum Entschädigungskomplex
Gerhoch Reisegger: Gedanken in Porec
Martin Schwarz: Jerusalem gegen Rom
Hans Schomerus: Das Reich als Herrschaftsordnung (4)
Elke Sander: Zu einem Abstecher nach Potsdam
Gerhoch Reisegger: Venture Capital
Hans Casanova: Wieder eine Amtshilfe
Friedrich Felde: Drei Reden
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (44)
Hans-Dietrich Sander: Auch die westdeutsche Rechte ist destruktiv

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 4/2000. 2000. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18200004. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Paralipomena zum »Kaufmann von Venedig«
Wolfgang Strauss: Putin und der Putinismus
Michael Chossudovsky: Die Aufsplitterung Jugoslawiens und die Rekolonisierung Bosniens
Karl Salm: Als deutscher Offizier an der Ostfront (4)
Albrecht Jebens: Frank Rennickes Vertriebenenlieder
Falk Malkowski: Elegien aus Berggießhübel (3)
Hans-Joachim Winter: Wann endete Preußen?
Hans Schomerus: Das Reich als Herrschaftsordnung (3)
Elke Sander: Zur Finanzkrise in der Kultur
Gerhoch Reisegger: Völkermord im Karnevalskonstüm
Hans Casanova: Ein neuer Kriegsschauplatz
Kurt Stiele: Brief an einen Verstorbenen
Hans Casanova: Unmaßgebliche Gedanken über Zocker
Olaf Thoma: Wortsaugers große Ohren
Peter Jagodczynski: Ganovenvisagen
H. D. Orth: Töten durch Entehrung
Heinz Boese: Panta Rei
Klaus Schmidt: Die Auflage ist kein Wunder
Friedrich Löffler: Zu den Kontingentflüchtlingen
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (43)
Martin Schwarz: Das Selbstopfer der Könige (Leopold Ziegler, Überlieferung, St. Augustin, Academia)
Wilhelm Ruh: Schonungslos offen (Martin Schmitz, Was erwartet die Deutschen in der Europäischen Union, Fürstenwalde, Bock & Kübler)
Hans-Dietrich Sander: Entkernt

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