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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Jörg Zink
wurde 1922 in Schlüchtern-Elm geboren. Schon früh verlor er seine Eltern (1925/1926). Nach dem Abitur in Ulm diente er bei der Luftwaffe in der 2.Staffel des Zerstörergeschwader 1 (2./ZG1) als Bordfunker. Am 11. April 1944 wurde sein Flugzeug (Ju 88 C-6, Werk-Nummer 750105) bei einem Luftkampf mit britischen Mosquitos über der Loire-Mündung abgeschossen, wobei der Pilot Uffz. Gerhard Fritz ums Leben kam, Zink und Uffz. Paul Ullmann jedoch aus dem Wasser gerettet wurden. 1945 kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Freilassung studierte Zink Philosophie und Theologie an der Universität Tübingen, unter anderem bei Romano Guardini und Eduard Spranger. Von 1952 bis 1955 war er Repetent am Evangelischen Stift in Tübingen, und promovierte schließlich bei Helmut Thielicke. Nach zwei Jahren als Pfarrer in Esslingen am Neckar arbeitete er von 1957 bis 1961 als Direktor des Burckhardthauses in Gelnhausen. Er verfaßte zahlreiche Sachbücher zu religiösen Themen. Viel beachtet ist insbesondere seine Übersetzung des Neuen Testaments ins Deutsche. Er schuf Liedertexte für das Evangelische Gesangbuch. Jörg Zink ist verheiratet und hat drei Töchter und einen Sohn sowie vier Enkel.
Zink, Jörg: An den Wassern zu Babel. Wie der Glaube an den einen Gott in die Welt kam. 2008. 202 S., zahlr. Abb. 1060 gr. ISBN 3-579-06463-0. Gb. (gemängelt) 19,80 €

Jörg Zink erzählt in seinem neuen Buch davon, wie der Glaube in die Welt kam. Es ist die alttestamentliche Geschichte von fremden Menschen und ihren Schicksalen aus einer lange vergangenen Welt, vom Volk Israel, das ums Überleben kämpft. In diesem Überlebenskampf erwacht eine große Kraft, die den Menschen den Weg weist aus Ausweglosigkeit und Verzweiflung hin zu einem neuen Ziel, hin zu ihrer Freiheit.

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Zink, Jörg: Trauer hat heilende Kraft. 2. Aufl. 2002. 48 S., 22 farb. Abb. 136 gr. ISBN 3-7831-2093-4. Gb. (gemängelt) 1,– €

Mitten in den Alltag hinein läßt Jörg Zink den Glanz der Ewigkeit leuchten. Die beliebten Geschenkbüchlein in neuer Gestalt mit noch schöneren Fotos und in noch frischeren Farben!

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Zink, Jörg: Die eine Kirche, wann endlich?. 2002. 188 S. 251 gr. ISBN 3-451-05251-2. Kt. (gemängelt) 1,– €

Geschichte und Interpretation von Glaubensinhalten und Kirchenlehren beider Seiten werden knapp und ausgewogen dargestellt, deren Bedeutung für die Gegenwart der Kirchen und ihrer Mitglieder sorgfältig analysiert. Flüssig geschrieben und mit lebendigen Beispielen versehen ist es eine überzeugte und aufrichtige Fürsprache für die eine Kirche. Teils könnte man dem Autor aber auch Idealismus und, man muss es leider so sagen, als Protestant auch ein (verständliches) Unverständnis für die Haltung katholischer Positionen unterstellen. Hier wird schlicht die Diskrepanz zwischen einer nahezu zwei Jahrtausende alten Tradition und auf die reine emotionale Glaubenslehre ausgerichteten Institution und einer um vieles jüngeren, agileren und auf einem rationaleren Glaubensverständnis basierenden Kirche offenbar.

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Zink, Jörg: Eine Handvoll Hoffnung. Was uns auch morgen tragen wird. 1999. 176 S. 200 gr. ISBN 3-7831-1698-8. Kt. 7,– €

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Zink, Jörg: Erfahrung mit Gott. Einübung in den christlichen Glauben. 2. Aufl. 1975. 478 S. 500 gr. ISBN 3-7831-0438-6. Gb. (gemängelt) 4,– €

Wie der Autor dem Leser den Wanderprediger von Galiläa nahe bringt, das ist etwas vom Bewegendsten und Tiefgründigsten in der christlichen Literatur der Gegenwart. Hier muß man nichts glauben, hier geht es um Erfahrung, um Verstehen und Verstandenwerden. In einfacher und eindringlicher Sprache eröffnet Jörg Zink dem Leser von heute die alten Geschichten der Bibel.

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Gauger, Klaus (Hg.): Diktynna. Jahrbuch für Natur und Mythos. 2009. 527 S. 681 gr. ISBN 3-926370-51-3. Gb. 24,– €*

Das urspünglich als Beginn einer Jahrbuchreihe gedachte volumiöse Werk enthält eine Fülle zeitloser konservativer Wortmeldungen, wovon viele nur an dieser Stelle zu finden sind. Diese Heerschau ist zugleich ein Lesebuch, das anschaulich zeigt, daß unsere Stärke in der Vielfalt liegt.
Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Bernhard Borgeest, Daniel Bigalke, Emma Brunner-Traut, Ingeborg Clarus, Klaus Gauger, Maik Haasler, Werner Helwig, Heinz-Theo Homann, Till Kinzel, Timo Kölling, Ralf Küttelwesch, Uwe Lammla, Bernhard Lux, Baal Müller, Georg Pfeiffer, Günter Rohrmoser, Friedrich Romig, Oda Schaefer, Rolf Schilling, Martin Schwarz, Robert Schwarzbauer, Viktor Streck, Fritz Usinger, Volkmar Weiss, Joachim Werneburg, Tobias Wimbauer, Hans Conrad Zander, Jörg Zink.
Rezension

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