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Alexander Dugin |
Dugin, Alexander: Die vierte politische Theorie. Mit einem Vorwort von Alexander Markovics und einem Geleitwort von Alain Soral. 2022. 291 S. 420 gr. ISBN 9781914208959. Kt. Alle politischen Systeme der Moderne sind die Ergebnisse dreier unterschiedlicher Ideologien: Die erste und älteste ist die liberale Demokratie, die zweite ist der Marxismus und die dritte ist der Faschismus. Die zwei letzteren sind aus der Geschichte ausgeschieden; die erstere fungiert nicht mehr als Ideologie, sondern als etwas Selbstverständliches. Die Welt befindet sich heute am Rand einer postpolitischen Realität, in der die Werte des Liberalismus so tief eingewurzelt sind, daß sich der Durchschnittsmensch der Wirkung einer Ideologie in seiner Umwelt gar nicht bewußt ist. Laut Alexander Dugin bedarf es einer vierten Ideologie, welche in den Scherben der ersten drei nach etwaigen brauchbaren Elementen sucht, doch selbst innovativ und einzigartig bleibt. Dugin bietet für diese neue Theorie nicht Punkt für Punkt ein Programm, sondern zeichnet in Umrissen den Rahmen, in dem sie sich entwickeln könnte und die Thematik, die sie behandeln muß. | ||
Dugin, Alexander: Die vierte politische Theorie. 2013. 234 S. 320 gr. ISBN 1-907166-62-9. Kt. Alle politischen Systeme der Moderne sind die Ergebnisse dreier unterschiedlicher Ideologien: Die erste und älteste ist die liberale Demokratie, die zweite ist der Marxismus und die dritte ist der Faschismus. Die zwei letzteren sind aus der Geschichte ausgeschieden; die erstere fungiert nicht mehr als Ideologie, sondern als etwas Selbstverständliches. Die Welt befindet sich heute am Rand einer postpolitischen Realität, in der die Werte des Liberalismus so tief eingewurzelt sind, daß sich der Durchschnittsmensch der Wirkung einer Ideologie in seiner Umwelt gar nicht bewußt ist. Laut Alexander Dugin bedarf es einer vierten Ideologie, welche in den Scherben der ersten drei nach etwaigen brauchbaren Elementen sucht, doch selbst innovativ und einzigartig bleibt. Dugin bietet für diese neue Theorie nicht Punkt für Punkt ein Programm, sondern zeichnet in Umrissen den Rahmen, in dem sie sich entwickeln könnte und die Thematik, die sie behandeln muß. | ||
Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 1-2/2001. 2001. 4° 80 S. 210 gr. Bestell-No. 18200101. Gh. Hans-Dietrich Sander: Ein hervorragend dummer Auftakt Friedrich Felde: Auslöschende Erinnerung Hans-Michael Fiedler: Die Wende Hans Casanova: Hat der Rinderwahnsinn vielleicht Methode? Heinz Rudolph: Wenn der Handel regiert Konradin Probst: Der Futtertrog als Abfalleimer Gerhoch Reisegger: Orgien der Unfähigkeit Josef Schüßlburner: Europatotalitarismus (Teil 6 Die deutsche Alternative - Freiheit und nationale Unabhängigkeit) Wolfgang Strauss: Putin an der Wendemarke Milorad Ekmecic: Nationale Identität, synthetische Nationen und die Zukunft der Demokratie Hans-Dietrich Sander: Von der Verwirrung der Historiographie durch Begriffe Gerhoch Reisegger: Der Wahlstreich des Zoran Djindjic Gerhoch Reisegger: Weltherrschaft in Bosnien Wolfgang Strauss: Fortschreiten des Revisionismus in Rußland (9) Gehoch Reisegger: Alexander Dugin Wolf von Quitzow: Schalmeien und Rapiere (11) Peter Jagodczynski: Das innere Reich im Zeichen der Natürlichkeit Heinz-Günter Schmitz: Lied der Deutschen (2001) Michael Koth: Rede in Leuna Bogislav von Selchow: Die Hohenzollern Karl Horst: Sibirische Kälte, global Gerhoch Reisegger: Das kalifonische Blackout Wilhelm Ruh: Demontage durch Privatisierung Hans-Dietrich Sander: Fassen Sie sich mal an die eigene Nase, Henkel! Friedrich Felde: Polnischer Ball Gerd Fritsche: Die Abstauber Hans Casanova: Hallo, Rudolf! Heiner Dorf: Fischers Fritze Olfa Thoma: Endzeithautgout Hans-Dietrich Sander: Günter Zehm am Pranger in Jena, 1958 und 2001 |