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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
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»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Heiko Luge
Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander zum 80. Geburtstag. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-903000-17-5. Gb. 28,– €*

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-902475-60-9. Gb. 28,– €

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Sander, Hans-Dietrich: Brouillon eines christlichen Ketzers. Herausgegeben von Heiko Luge. 2025. 208 S. 330 gr. ISBN 3-944064-70-4. Gb. 24,– €

Skizzen und Notizen zur Religion.

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Sander, Hans-Dietrich: Style and Order. Gesammelte Aufsätze, herausgeben von Heiko Luge. 2025. 3500 gr. Bestell-No. 18000105. Gb. 0,– €

Auf einem Gang durch ein wüstes Land, das verbombte und brennende Berlin in der Nacht am 1. März 1943, sagte der Physiker Werner Heisenberg, sobald das Denken »die Form sprengt, führt der Weg ins Chaos und ich bin nicht gewillt, dieses Chaos, wie wir es hier vor uns sehen, mit Begriffen wie ›Götterdämmerung‹ oder ›Weltuntergang‹ zu verherrlichen.« Mit dem Wort Chaos bezeichnen wir gemeinhin Verhältnisse, die alle Bereiche unseres Lebens verwüsten.
»The wasteland« nannte der amerikanisch-englische Dichter T.S. Eliot sein berühmtes Poem von 1922 – ein Titel, der noch tiefgründer als die Trümmerlandschaften des Zweiten Weltkriegs die heillosen Zustände unserer Tage beschreibt. Eliots dichterischer Genius gebar wenige Jahre später die Formel zu ihrer Überwindung: 1928 stellte er in einer Essaysammlung dem »anything goe's« der alles auflösenden Moderne die Losung »Style and Order« entgegen, deren Tiefenschärfe sich erst deutschen Denken offenbart. »Style and Order« ist die geeignete Parole, um das sich heute ausbreitende Chaos zu sichten und zu bändigen.
Sie gab den Titel für die vorliegende Edition bei Arnshaugk, in der ausgewählte und thematisch geordnete Texte des nationalen Denkers und Publizisten Hans-Dietrich Sander in loser Folge erscheinen.

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Sander, Hans-Dietrich: Ein hundertjähriger Krieg. Herausgegeben von Heiko Luge. 2024. 240 S. 330 gr. ISBN 3-944064-63-1. Gb. 24,– €

Aufsätze zur historisch-politischen Lageentwicklung.

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Sander, Hans-Dietrich: Die Auflösung aller Dinge. Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne. Herausgegeben von Heiko Luge. 2. neukonzipierte Aufl. 2023. 319 S. 420 gr. ISBN 3-944064-65-8. Gb. 34,– €*

»Die deutsch-jüdische Frage ist seit Jahrzehnten auf ein Niveau abgesackt, das weder den deutschen noch den jüdischen Geist ehrt. Ich erkläre vorweg, daß mich das erkenntnisleitende Geschrei aus den Niederungen von Entschädigungs- und Laufbahninteressen kalt läßt. Meine Abhandlung versucht, die Höhe wiederzugewinnen, die von einer deutschen Sicht dieser Dinge bei Werner Sombart, Alfred Schuler, Ludwig Klages, Wilhelm Stapel, Wolfgang Höfler und Carl Schmitt erreicht war, ohne sich mit allen ihren Voraussetzungen und Ergebnissen zu identifizieren.«
Das Typoskript von 1988 wurde von H.-D. Sander vor seinem Tod aktualisiert und mit einem Nachwort versehen. Die Neuausgabe erscheint mit ergänzenden Texten Sanders zur deutsch-jüdischen Problematik und ausgewählten Rezensionen.

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Sander, Hans-Dietrich: Ein verworfenes Erbe. Herausgegeben von Heiko Luge. 2022. 215 S. 300 gr. ISBN 3-944064-68-2. Gb. 28,– €*

Sanders politisches Denken ist ohne seine fruchtbare Auseinandersetzung mit Carl Schmitt nicht zu verstehen. In den hier dokumentierten Artikeln und Essays ehrt Sander den großen Staatsrechtler und verteidigt ihn gegen die Angriffe der »Mitsieger von 1945«.

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Sander, Hans-Dietrich: Das Gastmahl des Leviathan. Herausgegeben von Heiko Luge. 2021. 448 S. 550 gr. ISBN 3-944064-69-0. Gb. 42,– €*

»Ein Staat, der sich einer Verfassung ausliefert, ist so verloren, als wenn er sich der Raison einer privaten Moral unterwürfe.«
Die totalitäre Metamorphose des Liberalismus verdeutlicht, daß der »relativ böse« Leviathan seinem archetypischen Gegenspieler, dem »absolut bösen« Behemoth, vorzuziehen ist. Für all diejenigen, die sowohl die repressive Omnipotenz des monströsen Parteienstaates zurückdrängen als auch die zerstörerischen Auswirkungen einer Anarchie vermeiden möchten, bleibt der neuzeitliche Staat ohne Alternative. Für seine Rekonstruktion bedarf es einer neuen Grundlegung der Staatslehre.

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Schühly, Wolfgang (Hg.): Zeichen in die Esche geritzt. Rolf Schilling zum siebzigsten Geburtstag. 2020. 366 S., 7 Abb. 480 gr. ISBN 3-95930-212-6. Gb. 38,– €*

31 Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller, Philosophen, Leser und Weggefährten berichten von ihren Erfahrungen mit dem Unzeitgemäßen, seiner Landschaft und seiner Stellung in Deutschland: Angerer der Ältere, Johann Felix Baldig, Peter Bickenbach, Frank Böckelmann, Michael Boss, Werner Bräuninger, Björn Clemens, Arnulf Ehrlich, Reinhard Falter, Bernd Kurt Goetz, Peter Götz, Christian Glowatzki, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Theo Homann, Burkhard Jahn, Uwe Lammla, Heiko Luge, Jonas Mahraun, Steffen Marciniak, Baal Müller, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Ian Read, Arne Schimmer, Wolfgang Schühly, Thomas Sorge, Holger Uske, Michael Walker, Joachim Werneburg, Uwe Wolff.

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Sander, Hans-Dietrich: Der Kampf der Teile. Herausgegeben von Heiko Luge. 2020. 208 S. 300 gr. ISBN 3-944064-67-4. Gb. 24,– €*

»Das nationale Argument ist zu nichts mehr zu gebrauchen, wenn es nicht rechts und links, oben und unten, den irdischen Himmel und die irdische Hölle überwölbt.«
Ebenso wie die zunehmende gesellschaftliche Fragmentierung verhindern rechte und linke Bürgerkriegslager ein notwendiges Gemeinschaftsbewußtsein. Nur ein dem Partikulären übergeordneter nationaler Standpunkt, der linke und rechte Positionen integriert, ist in der Lage, das zerrissene Volk wieder zusammenzuführen.

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Sander, Hans-Dietrich: Das verborgene Volk. Herausgegeben von Heiko Luge. 2018. 224 S. 330 gr. ISBN 3-944064-66-6. Gb. 24,– €*

»Das Verhängnis, das über unser Volk gekommen ist, ist weder schicksalsbedingt noch hat es seine Geschichte widerlegt. Politik ist Menschenwerk. Sie bleibt daher immer Stückwerk, ohne Aussicht auf ewige Zustände. Das Schicksal Deutschlands wird von den Deutschen entschieden, die das Verhängnis überleben.«
Auch in der schwunddeutschen Bevölkerung unserer Tage schlummert ein »Populus absconditus«, das mit fortschreitender Krise wieder an die Oberfläche drängt. Ohne Konfusion und Höllenfahrt wird es jedoch keinen Neuanfang geben. Die Deutschen müssen sich auf eine kommende Katharsis einstellen.
Rezension

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Sander, Hans-Dietrich: Das tragische Interludium. Herausgegeben von Heiko Luge. 2017. 207 S. 330 gr. ISBN 3-944064-64-X. Gb. 24,– €*

»Es wäre nach 1945 das Gebot der Stunde gewesen, aus den Fehlern des Dritten Reiches und nicht aus den Fehlern der Weimarer Republik zu lernen.«
Um die Schatten jener ambivalentesten Episode deutscher Geschichte zu überwinden, die bis heute die Seele der Deutschen verdunkeln, sind Sanders kritisch-konstruktive Reflexionen abseits der notorischen »Schwarz- und Weißwäscher« eine wertvolle Hilfe.
Rezension

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Sander, Hans-Dietrich: Politik und Polis. Herausgegeben von Heiko Luge. 2016. 271 S. 380 gr. ISBN 3-944064-35-6. Gb. 28,– €*

»Über die ganze Welt senkt sich eine Aura von Endzeit. Sie ist nicht unausweichlich. Wir können ihr aber nur entrinnen, wenn wir uns dem Verfall der Politik in seiner ganzen Breite und Tiefe stellen. Der Ajaxtypus allein hatte schon Troja nicht erstürmt.«
Statt sich in der uferlosen Sphäre des »Politischen« zu verlieren, gilt es, Politik wieder an eine konkrete Ordnung zu binden. Nach der antiken Polis und dem mittelalterlichen Reich ist dies seit der Neuzeit der okzidentale Nationalstaat, dessen Aktualität angesichts der globalistisch-totalitären Verheerungen größer denn je ist.
Rezension

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Sander, Hans-Dietrich: Der ghibellinische Kuß. Herausgegeben von Heiko Luge. 2016. 208 S. 300 gr. ISBN 3-944064-34-8. Gb. 24,– €

»Wir Deutschen werden nichts mehr auf dieser Welt verrichten, wenn es uns nicht gelingt, wieder die Höhen des Castel del Monte zu erklimmen, von dem aus Kaiser Friedrich II. sie betrachtete und beherrschte.«
Die ghibellinische Idee und ihr prägender Menschentypus, die ihre größte Entfaltung in der Stauferzeit und im klassischen Preußen fanden, sind für eine deutsche und europäische Renaissance eine conditio sine qua non.
Rezension

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 6/1998. 1998. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199806. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Schröders Circulus vitiosus
Wolfgang Strauss: Variationen über Hände
Jan Lindhuber: Advocatus diaboli
Konradin Probst: Der Kommissar
Jürgen Schwab: Der linke und der rechte Nationalismus
Thomas Bonkowski: Wider falsche Kumpanei
Heiko Luge: Aus nationaler Sicht
Wolfgang Strauss: Romanow-Nostalgie
Olaf Thoma: Wahlkampfspot
Falk Malkowski: Systemwechsel
Peter de Molay: Petschaften vom Montségur
Otfried Eberts: Jonische Spekulation und orientalische Mystik
Ernst Ludwig Schellenberg: Die deutsche Mystik (10)
Wolfgang Strauss: Raketen auf Wladiwostok
Heiner Dorf: Schlimmer und schlimmer
Karl Horst: Geisterbeschwörung
Siegried Ostertag: Depeschen aus Lucera (27)
Hans-Dietrich Sander: Anläßlich einer Posse in Sanssouci (2)

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