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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
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»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Günter Maschke
Maschke, Günter / Maaß, Sebastian: Verräter schlafen nicht. Gespräch. 2011. 206 S. 200 gr. ISBN 3-941247-35-2. Kt. 16,95 €*

In dem Gesprächsband zeichnet Günter Maschke seinen integeren Lebensweg nach, schildert sein Wirken im Dienste der Ideen großer Männer und gibt seine eigene Einschätzung der Lage.

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Donoso Cortés, Juan: Essay über den Katholizismus, den Liberalismus und den Sozialismus. Und andere Schriften aus den Jahren 1851 bis 1853. 2. Aufl. 2018. 576 S. 1000 gr. ISBN 3-85418-188-4. Kt. 59,90 €

»Um über Donoso mitreden zu können, muß man ihn auf deutsch lesen können«, sagte beim Erscheinen der Erstausgabe 1989 der spanische Romanist Álvaro d‘Ors, einer der engsten Freunde Carl Schmitts. In seiner Einleitung und in den ausführlichen Anmerkungen erhellt Günter Maschke die theologischen, politischen und literarischen Bezüge des Werkes. Die umfangreiche Bibliographie wurde wesentlich erweitert.

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Donoso Cortés, Juan: Diktatur. Drei Reden. 2018. 200 S. 380 gr. ISBN 3-85418-185-X. Gb. 23,– €

In seiner großen Rede über die Diktatur vom 18. Jänner 1849 vor dem spanischen Parlament prophezeit Donoso die Bedrohung der menschlichen Freiheit durch eine wachsende Staatsgewalt, die sich auf die moderne Technik und die Kunst der Massenbeeinflussung stützt. „Günter Maschke, der wahrscheinlich beste Kenner des Werks von Donoso, hat die Rede über die Diktatur sowie zwei weitere Reden aus dem Jahr 1850 übersetzt und ausführlich kommentiert. Die hier vorgelegte 2. Auflage hat er durch einen Aufsatz über die Beziehung Donosos zu dem "legalen" Diktator, dem General Ramón Maria Narváez erweitert.

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Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander zum 80. Geburtstag. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-903000-17-5. Gb. 28,– €*

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-902475-60-9. Gb. 28,– €

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 4/2001. 2001. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18200104. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Mit Lutsch gegen Notstände
Friedrich Felde: Washington im Rausch der Überlegenheit
Gerhock Reisegger: Die Ausräumung Bulgariens
Wolfgang Strauss: Fortschreiten des Revisionismus in Rußland (11)
Falk Malkowski: Elegien nach Berggießhübel
Jürgen Schwab: Gespräch mit Günter Maschke
Eberhard von Mackensen: Aus einem Militärgefängnis über die Auslöschung Preußens
Hans-Dietrich Sander: Wahrlich nicht von dieser Welt
Gerhoch Reisegger: Der Schuß vor den Bug der UNO
Otmar Wallner: Patriotenverfolgungsparteidebakel
Karl Horst: Auch ein Opfer
Heidi Probst: Frost und Sonne
Gerhoch Reisegger: Anmerkungen zu einem Glasperlenspiel
Heiner Dorf: Alles zum Kotzen
Hans Casanova: Herr Präsident...
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (50)
Gerhard Ansgarson: Zur russischen Reichsfrage. Hat Rußland eine andere Wahl?
Wolfgang Strauss: Welches Imperium?
Hans-Dietrich Sander: Ist Rußland überhaupt reichsfähig?
Hans-Dietrich Sander: Kein Pardon in Jena für Günter Zehm

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 1/1999. 1999. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199901. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Legen Sie die Bonner Karten auf den Tisch, Herr Bundeskanzler, bevor Sie nach Berlin gehen!
Friedrich Felde: Soll das vereinigte Deutschland nun auf europäische Art wieder zerstückelt werden?
Maria Schmidt: Begegnungen in der Höhe
Hins-Joachim Winter: Wider Verdammnis und Nostalgie
Kurt Stiele: Verlustanzeige
Horst Mahler: Kanonische Erklärung zur Bewegung von 1968 (mit Günter Maschke und Reinhold Oberlercher)
Wolfgang Strauss: Schrecken gegen Schrecken (1)
Hermann Heller: Sozialismus und Nation (4)
Maria Schmidt: Die heilige Acht - Material und Gedanke (4)
Hans-Dietrich Sander: Die Königsrunde (1)
Elke Sander: Zum Tode Rudolf Liebermanns
Maria Schmidt: Der heilige Krieg um Auschwitz
Friedrich Felde: Preußengeist
Wolfgang Gaewert: Ostdeutsches Bouquet
Gerhoch Reisegger: Das Börsenhoch im Absturz
Hans-Dietrich Sander: Vorrevolutionäre Dummheiten
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (34)
Hans-Dietrich Sander: Der Streit um Martin Walser (3)

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Romieu, Auguste: Der Cäsarismus. Das rote Gespenst von 1852. Hrsg. von Günter Maschke. 1993. 180 S. 462 gr. ISBN 3-903000-10-8. Gb. 18,– €*

Auguste Romieu (1800-1855) umriß mit diesen Sätzen das Programm des Staatsstreichs von Napoleon III., dessen wichtigster Ideologe er mit der Schrift L'Ère des Césars (1850) werden sollte. Ist der Glaube an die monarchische Legitimität erloschen, vermag nur ein neuer Cäsar, der sich vom Volke als politischer Chef wählen läßt, den Krater der Revolution zu schließen. Die prinzipielle und souveräne Diktatur, nicht mehr die exceptionelle und kommissarische, löst die Herrschaft einer Bourgeoisie ab, die von 1789 bis 1848 mit ihren Ideen die Rebellion nährte, von der sie sich nunmehr tödlich bedroht sieht. Der Organisator der nationalen Einheit, die den Bürgerkrieg verhindert, wird die Armee, die damit zugleich der Garant des Gemeinwohls ist. Romieu demonstriert zugleich, weit über den konkreten Anlaß seines Buches hinaus, die Ohnmacht und Schädlichkeit des Parlamentarismus, findet sich in der zerspaltenen Gesellschaft kein »Ganzes von anerkannten Doktrinen« mehr.

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Romieu, Auguste: Der Cäsarismus. Das rote Gespenst von 1852. 1993. 180 S. 462 gr. ISBN 3-85418-063-2. Gb. 19,90 €

Auguste Romieu (1800-1855) umriß mit diesen Sätzen das Programm des Staatsstreichs von Napoleon III., dessen wichtigster Ideologe er mit der Schrift L'Ère des Césars (1850) werden sollte. Ist der Glaube an die monarchische Legitimität erloschen, vermag nur ein neuer Cäsar, der sich vom Volke als politischer Chef wählen läßt, den Krater der Revolution zu schließen. Die prinzipielle und souveräne Diktatur, nicht mehr die exceptionelle und kommissarische, löst die Herrschaft einer Bourgeoisie ab, die von 1789 bis 1848 mit ihren Ideen die Rebellion nährte, von der sie sich nunmehr tödlich bedroht sieht. Der Organisator der nationalen Einheit, die den Bürgerkrieg verhindert, wird die Armee, die damit zugleich der Garant des Gemeinwohls ist. Romieu demonstriert zugleich, weit über den konkreten Anlaß seines Buches hinaus, die Ohnmacht und Schädlichkeit des Parlamentarismus, findet sich in der zerspaltenen Gesellschaft kein »Ganzes von anerkannten Doktrinen« mehr.
Günter Maschke, der bekannte Carl Schmitt- und Donoso Cortés-Forscher, hat diese für die Theorie der Konterrevolution und des Staatsstreichs bedeutsame Schrift neu herausgegeben.

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 1/1990. 1990. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199001. Gh. (Heftklammern verrostet) 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Das Ende des status quo
Günter Maschke: 9. November, eine Momentaufnahme
Wolf Kalz: Was nun?
Reinhold Oberlercher: Flugblatt
Gottfried Dietze: Der Hitlerkomplex
Armin Mohler: Eine zweite Mauer fällt
Hans Heuberger: Die Preisgabe der deutschen Mark
Karl-Heinz Kausch: Rheinische Symphonie
Salcia Landmann: Standesgrenzen der Liebe
Hans-Michael Fiedler: Wachtraum-Gedanken
Hans-Dietrich Sander: Die ghibellinische Idee
Heinrich Jordis von Lohausen: Friedrich II. von Hohenstaufen
Reinhold Oberlercher: Fudamentum saeculum
Hans-Dietrich Sander: Ein kleiner Mann im Kreml
Wolfgang Strauss: Smutja
Robert Hepp: Die Präambel, eine Eulenspiegelei
Hans-Dietrich Sander: Der Joker
Hans-Dietrich Sander: Gottfried Dietzes Dialektik der Freiheit (Gottfried Dietze, Amerikanische Demokratie, München, Olzog)

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Stein, Dieter / Thaler, Thorsten (Hg.): Über den Tag hinaus. Festschrift für Günter Zehm. 2003. 304 S. 623 gr. ISBN 3-929886-16-2. Ln. 29,80 €

Wenn es in der deutschsprachigen Publizistik eine Institution gibt, die eine Ausnahmestellung für sich beanspruchen darf, dann ist es die Pankraz-Kolumne von Günter Zehm. In dieser Festschrift ehren Gerd Voehse, Jörg Bilke, Herbert Kremp, Günther Deschner, Carl Ströhm, Stefan Gross, Eberhard Straub, Alain de Benoist, Siegmar Faust, Thorsten Hinz, Lothar Höbelt, Klaus Hornung, Detlef Kühn, Günter Maschke, Klaus Motschmann, Baal Müller, Ernst Nolte, Rolf Sauerzapf, Wolfgang Saur, Heimo Schwilk, Harald Seubert, Karlheinz Weissmann, Angelika Willig, Peter Bossdorf, Silke Lührmann, Andreas Mölzer, Martin Mosebach, Ulrich Schacht, Thorsten Thaler und Tobias Wimbauer die Lebensleistung des jetzt siebzigjährigen Philosophen und Journalisten.

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Breismann, Volker / Klein, Markus Joseph (Hg.): Politische Lageanalyse. Festschrift für Hans-Joachim Arndt zum 70. Geburtstag am 15. Januar 1993. 1993. 423 S. 840 gr. ISBN 3-928906-00-3. Kt. 20,– €

Hans-Joachim Arndt: Politische Lageanalyse
Volker Breismann: A la lecherche du temps perdu oder Beamtentum und Zeitgeist
Dieter Blumenwitz: Der Streit um den Grundvertrag. Gedanken zum Verfassungsprozeß nach der Erlangung der staatlichen Einheit Deutschlands
Gottfried Dietze: Bürde Würde
Julien Freund: Le paradoxe des conséquences
Robert Hepp: Different but equal. Aristotelisches zur Demokratie im Übergang vom DNS zur MKG
Helmut Kamphausen: Innerdeutsches Bewußtseinsgefälle. Die fehlende nationale Solidarität westlich der Elbe und Werra
Ende Kiss: Vorhersehbarkeit und Dezisionismus in der Geschichte. Von einer Kategorie Carl Schmitts im postsozialistischen Systemwechsel
Markus Josef Klein: Machiavellis Lageanalyse. Die Lehre von der Behauptung im Politischen
Panajotis Kondylis: Utopie und geschichtliches Handeln
Jean-Jacques Langendorf: La forteresse décryptéele, chiffre démantelé. De l'identité des systèmes fortificatoires et crytologiques dans la défense de l'Etat
Günter Maschke: Das bewaffnete Wort. Mythos der Erziehung und revolutionäre Gewalt - der »Leuchtende Pfad« in Peru
Armin Mohler: Lehre und Leere des Liberalismus
Reinhold Oberlercher: Zerlegung der Lage. Axiomatische Bemerkungen zum Lagebegriff des Politischen
Helmut Quaritsch: Apokryphe Amnestien
Hans-Dietrich Sander: Das Gastmahl des Liviathan - Praefatio cenae
Hans Schneider: Situationsbedingtes Handeln
Caspar von Schrenck-Notzing: Die Re-education. Von der Propaganda zur Politischen Kultur
George Schwab: Carl Schmitt Hysteria in the United States. The Case of Bill Scheuerman
Reinhold Schwickert: Neue Wirklichkeit und alte Sinngestalt. Die Bonner Republik unter Bedingungen des Umbruchs in Europa
Walter Seitter: Ritterliche, widerspenstische Theologie in der »Kindheit Jesu« des Konrad von Fussesbrunnen
Friedrich Tenbruck: Soziologie und Moderne. Eine nötige historische Besinnung
Piet Tommissen: Über die satirischen Versuche Carl Schmitts
Rudolf Übelacker: Zur Problematik der Verträge von Maastricht und zur Europäischen Zentralbank. Zwischen EG-Bundesstaats-Sozialismus und einem Staatenbund-Modell »Europa der Vaterländer«
Paul Weber: Zwischen den Stühlen
Karlheinz Weißmann: Dennoch die Schwerter halten. Zeitverständnis und Geschichtsdenken rechter politischer Weltanschauungen

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Breismann, Volker / Klein, Markus Joseph (Hg.): Politische Lageanalyse. Festschrift für Hans-Joachim Arndt zum 70. Geburtstag am 15. Januar 1993. 1993. 423 S. 840 gr. ISBN 3-926370-64-5. Kt. 22,– €*

Mit Beiträgen von Hans-Joachim Arndt, Volker Breismann, Dieter Blumenwitz, Gottfried Dietze, Julien Freund, Robert Hepp, Helmut Kamphausen, Endre Kiss, Markus Josef Klein, Panajotis Kondylis, Jean-Jacques Langendorf, Günter Maschke, Armin Mohler, Reinhold Oberlercher, Helmut Quaritsch, Hans-Dietrich Sander, Hans Schneider, Caspar von Schrenck-Notzing, George Schwab, Reinhold Schwickert, Walter Seitter, Friedrich Tenbruck, Piet Tommissen, Rudolf Übelacker, Paul Weber und Karlheinz Weißmann.

Inhaltsverzeichnis
Hans-Joachim Arndt: Politische Lageanalyse
Volker Breismann: A la lecherche du temps perdu oder Beamtentum und Zeitgeist
Dieter Blumenwitz: Der Streit um den Grundvertrag. Gedanken zum Verfassungsprozeß nach der Erlangung der staatlichen Einheit Deutschlands
Gottfried Dietze: Bürde Würde
Julien Freund: Le paradoxe des conséquences
Robert Hepp: Different but equal. Aristotelisches zur Demokratie im Übergang vom DNS zur MKG
Helmut Kamphausen: Innerdeutsches Bewußtseinsgefälle. Die fehlende nationale Solidarität westlich der Elbe und Werra
Endre Kiss: Vorhersehbarkeit und Dezisionismus in der Geschichte. Von einer Kategorie Carl Schmitts im postsozialistischen Systemwechsel
Markus Josef Klein: Machiavellis Lageanalyse. Die Lehre von der Behauptung im Politischen
Panajotis Kondylis: Utopie und geschichtliches Handeln
Jean-Jacques Langendorf: La forteresse décryptéele, chiffre démantelé. De l´identité des systèmes fortificatoires et crytologiques dans la défense de l´Etat
Günter Maschke: Das bewaffnete Wort. Mythos der Erziehung und revolutionäre Gewalt - der »Leuchtende Pfad« in Peru
Armin Mohler: Lehre und Leere des Liberalismus
Reinhold Oberlercher: Zerlegung der Lage. Axiomatische Bemerkungen zum Lagebegriff des Politischen
Helmut Quaritsch: Apokryphe Amnestien
Hans-Dietrich Sander: Das Gastmahl des Leviathan - Praefatio cenae
Hans Schneider: Situationsbedingtes Handeln
Caspar von Schrenck-Notzing: Die Re-education. Von der Propaganda zur Politischen Kultur
George Schwab: Carl Schmitt Hysteria in the United States. The Case of Bill Scheuerman
Reinhold Schwickert: Neue Wirklichkeit und alte Sinngestalt. Die Bonner Republik unter Bedingungen des Umbruchs in Europa
Walter Seitter: Ritterliche, widerspenstische Theologie in der »Kindheit Jesu« des Konrad von Fussesbrunnen
Friedrich Tenbruck: Soziologie und Moderne. Eine nötige historische Besinnung
Piet Tommissen: Über die satirischen Versuche Carl Schmitts
Rudolf Übelacker: Zur Problematik der Verträge von Maastricht und zur Europäischen Zentralbank. Zwischen EG-Bundesstaats-Sozialismus und einem Staatenbund-Modell »Europa der Vaterländer«
Paul Weber: Zwischen den Stühlen
Karlheinz Weißmann: Dennoch die Schwerter halten. Zeitverständnis und Geschichtsdenken rechter politischer Weltanschauungen

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