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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Werner Bräuninger ,
geb. 1965, verfaßte zahlreiche Werke zur Zeitgeschichte, insbesondere zu oppositionellen Strömungen und dem Widerstand im Nationalsozialismus. Allgemeine Anerkennung, die den Faktenreichtum seiner Recherchen, Anschaulichkeit und gute Lesbarkeit seiner Darstellungen pries, wich in letzten Jahren zunehmender Ignoranz, weil die offenbare Krise der BRD keine konservative Kritik mehr verträgt. Seine treue Leserschaft zeigte sich jedoch nicht auf die Marktmacht der großen Publikumsverlage angewiesen. Nach seiner Novelle „Eine bleiche Erinnerung“ folgte sein Roman „Was wir lieben mußten“, der inzwischen als positiver Gegenentwurf zu Michel Houellebecqs „Unterwerfung“ apostrophiert wurde und die katastrophalen Tendenzen der Gegenwart bis zum Exzeß ausarten läßt.
Bräuninger, Werner: Kühnen. Portrait einer deutschen Karriere. Die Biographie. 2. überarb. u. erw. Aufl. 2024. 512 S., 93 meist farb. Abb. a. 64 Tafeln. 900 gr. ISBN 3-95930-266-5. Gb. 46,– €

Der Autor untersucht den familiären Hintergrund, Kindheit, Jugend und die Schulzeit am Josephinum, die Zeit in der Bundeswehr, die weltanschauliche Genese, die Gründung von ANS und ANS/NA, die aufsehenerregenden Prozesse und die langen Jahre der Inhaftierung, das Pariser Exil, Kühnens Rolle als weltanschaulicher Theoretiker, die Freundschaften zu Willi Krämer, Erich Fried und Hans-Dietrich Sander sowie die Spaltung seiner Gesinnungsgemeinschaft an der Frage seiner Homosexualität 1986. Kurz nachdem sich seine Bewegung erfolgreich auf die in Agonie liegende DDR ausgedehnt hatte, starb er 1991 mit nur 35 Jahren an AIDS und geriet bald in Vergessenheit. Seine Urne wurde geraubt und ist seitdem spurlos verschwunden – so wirkten seine Feinde ungewollt an Kühnens selbst gewähltem Mythos mit. Am Ende bleibt die Frage: »War es ein vertanes Leben?« Die vorliegende Biographie gibt die Antwort.

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Bräuninger, Werner: Hitlers Kontrahenten in der NSDAP. 2. völlig überarb. u. erw. Aufl. 2022. 375 S., 41 Abb. a. Taf. 560 gr. ISBN 3-95930-259-2. Kt. 34,– €*

Von den Differenzen mit den Brüdern Otto und Gregor Strasser und Ernst Röhm abgesehen, die in der Literatur ausführlich dargestellt wurden, blieb in der Forschung weitgehend unbekannt, daß sich der Führer der NSDAP in der Kampfzeit, aber auch nach der Machtübernahme, mit einer Vielzahl von Gegnern, Oppositionellen und Reformern aus dem eigenen Lager auseinanderzusetzen hatte. Bräuningers Studie wirft ein bezeichnendes Licht auf die Machtkämpfe innerhalb der NS-Parteiführung, in der Absetzungen von Führungskadern, Parteiausschlußverfahren führender Nationalsozialisten, Auflösungen ganzer Ortsgruppen und Beleidigungsprozesse, die Hitler gegen seine Gegner anstrebte, an der Tagesordnung waren.
Autoreninterview Rezension

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Bräuninger, Werner: Was wir lieben mußten. Roman. 2021. 243 S. 360 gr. ISBN 3-95930-241-X. Gb. 22,– €*

Dieser Roman ist ein positiver Gegenentwurf zu Michel Houellebecqs „Unterwerfung“, spielt in den Jahren 2024 und 2025 und führt die katastrophalen Tendenzen der Gegenwart zum Exzeß, ja zum Bürgerkrieg, der auch mit schweren Waffen geführt wird. Zwei Außenseitern, welche die allgemeine Not zu Quereinsteigern in die Politik macht, einem Deutschen und einem Ägypter, gelingt es, sowohl im Westen als auch in Afrika und im Orient den Gedanken der Remigration populär zu machen und eine enorme Rückwanderungswelle in Gang zu setzen. Der Autor verleiht dem kaum Vorstellbaren Plausibilität und zeigt in befreiender Weise, daß Geist und Menschlichkeit über die plumpe Faktizität einer verbrecherischen Politik triumphieren können. Ahnungsvoll und dystopisch, mutig und resignativ zugleich, ist das Werk in seiner eigentümlichen Prophetie eine faszinierende Melange aus Dichtung und Wahrheit und provoziert geradezu die Frage, in welchem Verhältnis zu unserer Realität es zu sehen ist.
Videovorstellung Rezension

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Bräuninger, Werner: Charisma und Dämonie. Hitler. Ein Capriccio aus Deutschland. 2020. 565 S., 33 Abb., Register 910 gr. ISBN 3-95930-216-9. Gb. 34,– €*

Die Zahl der Biographien über Hitler ist kaum zu überschauen und oft von der Gier nach vermeintlich sensationellen »Enthüllungen« bestimmt. Was bislang fehlte, war eine Darstellung, die sein Werden und Wirken dokumentiert, ohne dabei einer geschichtswidrigen Glorifizierung oder unreflektierter Totalverdammung zu verfallen. Mit den Mitteln einer essayistisch-künstlerischen Annäherung an den Gegenstand seiner Betrachtung läßt uns der Autor an einem Lebensweg teilhaben, der beispiellos war und uns noch immer fremd anmuten muß. Er blickt dabei nicht auf Hitler, sondern in ihn hinein und stellt völlig neue Fragen.
Rezension

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Bräuninger, Werner: Eine bleiche Erinnerung. Novelle. 2019. 175 S. 280 gr. ISBN 3-95930-201-0. Gb. 18,– €*

Thomas Mann ist als Schriftsteller gescheitert. Seitdem das Manuskript seines Romans »Buddenbrooks« auf dem Postwege unwiederbringlich verlorenging, ist er heruntergekommen, lethargisch und unfähig zu jeder weiteren schöpferischen Tätigkeit. In Wien macht er die Bekanntschaft mit einem 20-jährigen Sonderling und angehenden Kunst- und Postkartenmaler aus Linz, dessen Willenskraft und Glaube an die eigene Sendung ihn immer wieder in Erstaunen setzen. Die eigentümliche Freundschaft zwischen Hofoper und Männerheim führt die beiden nach München-Schwabing und in neue Verwicklungen.
Thomas Manns Abkehr von dem gemeinsamen Idol Richard Wagner leitet den Bruch ein, noch gravierender jedoch ist seine Hinwendung zu einer schönen Jüdin und der wohl glänzendsten Partie der Stadt. Aber der Kriegsausbruch im August 1914 verändert alles, noch einmal finden die Freunde zusammen, ehe sie in der Katastrophe enden, als hätten beide niemals existiert: eine bleiche Erinnerung, ein dunkles Gerücht.
Autoreninterview Rezension Rezension

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Bräuninger, Werner: Feldherrnhalle. Triumph und Untergang 1935-1945. 2012. 432 S. 620 gr. ISBN 3-941247-41-7. Gb. 24,95 €

Bräuningers Schilderung nimmt starken Bezug auf Hitlers Verwobenheit mit dem genius loci der Feldherrnhalle und dem geschichtsträchtigen Areal zwischen Theatinerkirche und Hofgarten im Herzen Münchens. Hier scheiterte sein Putschversuch im November 1923; hier erwies er 1937 dem verstorbenen General Ludendorff die letzte Ehre; hier nahm er Abschied von den acht Toten, die das Attentat Georg Elsers zur Folge hatte, hier waren die regimefeindlichen Parolen der »Weißen Rose« an den Häuserwänden zu lesen, bis schließlich die 7. US-Armee den Platz am 30. April 1945 einnahm, dem Todestag Hitlers.

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Bräuninger, Werner: Ich wollte nicht daneben stehen. Lebensentwürfe von Alfred Baeumler bis Ernst Jünger. Essays. 2007. 352 S., 38 Abb. 688 gr. ISBN 3-903000-16-7. Gb. 18,– €*

Eine Mentalitätsgeschichte der dreißiger und frühen vierziger Jahre, die vor allem die Motive und geistigen Hintergründe der konservativen und rechten Intellektuellen beleuchtet, die nur zu oft zwischen Hingabe, innerer Emigration und offenem Widerstand schwankten. In seinen Essays behandelt der Autor Arno Breker, Ernst Jünger, Winifred Wagner, Leni Riefenstahl und Ernst Kantorowicz, den deutsch-jüdischen Historiker aus dem Kreis um Stefan George. Weitere Kapitel befassen sich mit Alfred Baeumler, den Generalintendanten des Weimarer Nationaltheaters Hans Severus Ziegler, dem Bibliothekar der SS auf der Wewelsburg Hans-Peter des Coudres, dem Historiker Christoph Steding und dem Dichter Ernst Bertram, einem engern Freund Thomas Manns. Zum Thema der inneren Emigration werden die Literaturzeitschrift »Das innere Reich« die Wochenzeitung »Das Reich« analysiert.

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Bräuninger, Werner: Ich wollte nicht daneben stehen. Lebensentwürfe von Alfred Baeumler bis Ernst Jünger. Essays. 2006. 352 S. 688 gr. ISBN 3-902475-32-3. Gb. 18,– €

Eine Mentalitätsgeschichte der dreißiger und frühen vierziger Jahre, die vor allem die Motive und geistigen Hintergründe der konservativen und rechten Intellektuellen beleuchtet, die nur zu oft zwischen Hingabe, innerer Emigration und offenem Widerstand schwankten. In seinen Essays behandelt der Autor Arno Breker, Ernst Jünger, Winifred Wagner, Leni Riefenstahl und Ernst Kantorowicz, den deutsch-jüdischen Historiker aus dem Kreis um Stefan George. Weitere Kapitel befassen sich mit dem Philosophen Alfred Baeumler, den Generalintendanten des Weimarer Nationaltheaters Hans Severus Ziegler, dem Bibliothekar der SS auf der Wewelsburg Hans-Peter des Coudres, dem Historiker Christoph Steding und dem Dichter Ernst Bertram, einem engern Freund Thomas Manns. Zum Thema der inneren Emigration werden die Literaturzeitschrift »Das innere Reich« die Wochenzeitung »Das Reich« analysiert. In der letztgenannten arbeitete auch Marion Gräfin Dönhoff mit.

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Bräuninger, Werner: Hitlers Kontrahenten in der NSDAP 1921-1945. 2004. 392 S., Abb., 16 Fototaf. 775 gr. ISBN 3-7766-2367-5. Gb. (gemängelt) 34,– €

Von den Differenzen mit den Brüdern Otto und Gregor Strasser und Ernst Röhm abgesehen, die in der Literatur ausführlich dargestellt wurden, blieb in der Forschung weitgehend unbekannt, daß sich der Führer der NSDAP in der Kampfzeit, aber auch nach der Machtübernahme mit einer Vielzahl von Gegnern, Oppositionellen und Reformern aus dem eigenen Lager auseinanderzusetzen hatte. Bräuningers Studie wirft ein bezeichnendes Licht auf die Machtkämpfe innerhalb der NS-Parteiführung, in der Absetzungen von Führungskadern, Parteiausschlußverfahren führender Nationalsozialisten, Auflösungen ganzer Ortsgruppen und Beleidigungsprozesse, die Hitler gegen seine Gegner anstrebte, an der Tagesordnung waren.

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Bräuninger, Werner: Strahlungsfelder des Nationalsozialismus. Die Flosse des Leviathan. 1999. 325 S. 680 gr. ISBN 3-926584-67-X. Lw. 19,80 €

Der Nationalsozialismus, wie der europäische Faschismus überhaupt, war kein monolithischer Block, der von einer homogenen Führungsgruppe getragen wurde, sondern im Gegenteil eine äußerst komplexe, ambivalente Erscheinung mit partiell polykratischen Strukturen, die es selbst undogmatischen Menschen und Querdenkern erlaubte, in der NS-Hierarchie zeitweise Spitzenfunktionen einzunehmen. Vom NS- Senatsgedanken, der einmal die Diktatur ersetzen sollte, über die Fernostreise der Reichsjugendführung, den Europäischen Schriftstellerkongressen in Weimar, über Systemkritik in der Hauptschriftleitung der Zeitschrift der SA bis hin zu den Auseinandersetzungen über die bildnerische Moderne reicht das skizzierte oppositionelle Spektrum innerhalb des NS-Systems. Weshalb diese gleichsam »libertären« Ansätze der nationalsozialistischen Weltanschauung letztlich doch an den inneren Widersprüchen des totalen Staates scheitern mußten, zeigen die brillant formulierten, facettenhaften Einzelstudien Bräuningers.

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Schühly, Wolfgang (Hg.): Zeichen in die Esche geritzt. Rolf Schilling zum siebzigsten Geburtstag. 2020. 366 S., 7 Abb. 480 gr. ISBN 3-95930-212-6. Gb. 38,– €*

31 Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller, Philosophen, Leser und Weggefährten berichten von ihren Erfahrungen mit dem Unzeitgemäßen, seiner Landschaft und seiner Stellung in Deutschland: Angerer der Ältere, Johann Felix Baldig, Peter Bickenbach, Frank Böckelmann, Michael Boss, Werner Bräuninger, Björn Clemens, Arnulf Ehrlich, Reinhard Falter, Bernd Kurt Goetz, Peter Götz, Christian Glowatzki, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Theo Homann, Burkhard Jahn, Uwe Lammla, Heiko Luge, Jonas Mahraun, Steffen Marciniak, Baal Müller, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Ian Read, Arne Schimmer, Wolfgang Schühly, Thomas Sorge, Holger Uske, Michael Walker, Joachim Werneburg, Uwe Wolff.

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Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander zum 80. Geburtstag. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-903000-17-5. Gb. 28,– €*

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-902475-60-9. Gb. 28,– €

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 2-3/1996. 1996. 4° 72 S. 190 gr. Bestell-No. 18199602. Gh. 16,– €*

Hans-Dietrich Sander: Öffentliche Meinung in geschlossener Gesellschaft
Josef Schüßlburner: Ein abschaffungswürdiger Gedenktag
Wolfgang Strauss: Der zweite Weltkrieg begann am 19. August (1)
Karl Salm: Der hilflose Zorn des Helmut Kohl auf Großbritanien
Peter Faethe: Die Erzählungen des triplecrossed Baronet (5)
Gerd Wedemeyer: Vae Victis
Hans Casanova: Inferno und Infernalische
Wolfgang Strauss: Spitz und Kater
Germar Rudolf: Die Rolle der Presse
Hans Fritz Gross: Von der verbogenen Meinungsfreiheit in Deutschland
Hans Wahls: Aus den Papieren des Fürchtegott Lümmeling (4)
Alois Mitterer: Rückzug ins Tabu
Wolfgang Strauss: Die Endzeit der Demokratie in Rußland (1)
Werner Bräuninger: Eine Frage der Ehre
Peter Jagodczynski: Meine ersten zwanzig Jahre
Jörg Hähnel: Für uns
Dietmar Odilo Paul: Wider den Dünkel der Naturforscher - Darwin und die Darwinisten (2)
Heinz Boese: Brief und Traktat zum Thema Preußen (2)
Paul Ernst: Aus »Wer ist ein Deutscher?«
Johannes Pauli: Die Bedeutung des Grundkonsenses
Heinrich Jordis von Lohausen: Europa und das 20. Jahrhundert
Heinrich Heine: Einst kommt der Tag der Rache
Elke Sander: Zum deutschen Militärgeist
Hans-Dietrich Sander: Warum Patrick Buchanan blitzartig abgeblockt wurde
Jan Lalley: Bullenterror
Friedrich Felde: Wem nützt die märkische Fusion
Jürgen Schwab: Wie gut, daß wir ihn wieder haben
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (6)
Jochen Lober: Genauigkeit statt Wahrheit. Mitteleuropäische Bevölkerungspolitik 1938-1948 (Götz Aly, Endlösung, Frankfurt/Main, Fischer) (Fritz Arlt, Polen-Ukrainer-Juden-Politik, Lindhorst, Askania) (James Braque, Verschwiegene Schuld, Die allierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945, Berlin, Ullstein)
Hans-Dietrich Sander: Privatisssimum für den Verfassungsschutzpräsidenten

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 1/1995. 1995. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199501. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Ein Grabmal für den unbekannten Arbeitslosen
Wilhelm Cronenberg: Zur Kritik des Liberalismus
Heinz Boses: Der Befehl
Werner Bräuninger: Appell an die deutsche Jugend
Erik Lipok: Cantus de reditu mortuorum
Waldemar Maier: Das Reich wider eine Welt aus allen Fugen
Maria Schmidt: Heldengedenktag
Hans-Dietrich Sander: Die Aufgaben einer nationalen Jugend in Deutschland
Wolfgang Strauss: Wintergräber in Tschetschenien
Reinhold Oberlercher: Dienst und Leistung
Heinrich Jordis von Lohausen: Das deutsche Reich in Schrumpfung und Ausdehnung
Wolfgang Strauss: Wer verteidigte das rote Libau?
Elke Sander: Kaiser Heinrichs II. Perikopenbuch (1)
Elke Sander: Zur Amnestieverweigerung
Siegfried Ostertag: Das befristete Regiment der Moribunden
Hans-Dietrich Sander: Ihr Auftritt, Kanther!
Hans-Dietrich Sander: Der Sprung ins sechste Jahr

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