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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Sergio Fritz-Roa
Fritz-Roa, Sergio: Jenseits des Abgrunds. Im Reich des Howard Phillips Lovecraft. 2013. 176 S. 260 gr. ISBN 3-941247-36-0. Kt. 18,95 €

Quelle von Lovecrafts Inspiration waren, dessen eigenen Angaben zufolge, seine Träume. Entsprangen diese aber bloß seiner Phantasie? Oder sprach in ihnen etwas anderes zu dem Meister des „kosmischen Horrors“? Stehen sie gar im Einklang mit überliefertem Wissen?
Der chilenische Schriftsteller Sergio Fritz-Roa, dessen literarischer Spiritus rector niemand geringerer als Miguel Serrano war und der sich der Tradition im Sinne René Guénons verpflichtet fühlt, untersucht das Werk Lovecrafts auf eine tiefere Bedeutung. Insbesondere den antarktischen Mythos, der zeitübergreifend Poe, Lovecraft und Serrano verbindet, nimmt Fritz-Roa ins Visier und deutet ihn aus.
In einem umfangreichen Anhang sind dieser Monographie zwei Aufsätze beigefügt. Dr. Kerry Bolton untersucht in einem grundlegenden Essay den Rückgriff auf Lovecraftsche Motive durch Okkultisten und das Gedeihen von dessen Neomythos in diesen Kreisen. Und Martin A. Schwarz beschreibt den von Lovecraft immer wieder geschilderten Kampf zwischen Ordnung und Chaos als ewiges Ringen von Tradition und Gegen­tradition — den zwei Seelen in der Brust des „Einsiedlers von Providence“.

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