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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Heinz-Theo Homann
wurde 1950 in Dernbach (Westerwald) geboren. Er studierte in München, Münster und Bonn katholische Theologie, Philosophie und Soziologie. Seit 1988 (seit 1993 zusammen mit Günter Maschke) Herausgeber der in Bonn erscheinenden Zeitschrift Etappe. Ein starker Einfluss auf sein Denken ging von dem Werk Reinhold Schneider aus, ebenso von Carl Schmitt. Neben seinen theoretischen Beiträgen und Editorials in der Zeitschrift Etappe veröffentlichte er eine historische Kriminalnovelle Mord im Wolfsturm (1992) und gab ein Jahrbuch zur Konservativen Revolution (1994) heraus. In seiner umfangreichen, als Buch bei Schöningh veröffentlichten Dissertation Das funktionale Argument legte Homann eine umfassende historisch-systematische Darlegung und Kritik der funktionslogischen Religionsbegründung vor. Sie besteht aus zwei Teilen. In ihrem problemgeschichtlichen Teil dokumentiert sie typologisch den Gestaltwandel des funktionalen Arguments zwischen Polis-Religion und systemtheoretischer Luhmannitis der Gegenwart. Der systematische Teil trägt eine fundamentaltheologisch motivierte Kritik der funktionalistischen Vernunft vor, deren Angelpunkte Personalität, erfüllte Zeit und kognitive Glaubenswahrheit sind.
Homann, Heinz-Theo: Das funktionale Argument. Konzepte und Kritik funktionslogischer Religionsbegründung. 1997. 580 S. 956 gr. ISBN 3-506-73955-7. Kt. 60,– €

Es gibt nicht nur den Nutzen - es gibt auch den Segen! Diese Mahnung Josef Piepers steht auch leitmotivisch über dieser Rekonstruktion einer bedeutenden Traditionslinie europäischer Theorie und Praxis. Nie zuvor legte der homo faber größeren Wert auf die Utilität, funktionelle Perfektion und profitable Leistungsmaximierung als in unserer entfalteten Moderne, ein anthropologisch-theologischer Minimalismus, gegen den der homo religiosus Einspruch erhebt. Erstmalig liegt nun eine umfassende historisch-systematische Darlegung und Kritik der funktionslogischen Religionsbegriffe vor.

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Gauger, Klaus (Hg.): Diktynna. Jahrbuch für Natur und Mythos. 2009. 527 S. 681 gr. ISBN 3-926370-51-3. Gb. 24,– €*

Das urspünglich als Beginn einer Jahrbuchreihe gedachte volumiöse Werk enthält eine Fülle zeitloser konservativer Wortmeldungen, wovon viele nur an dieser Stelle zu finden sind. Diese Heerschau ist zugleich ein Lesebuch, das anschaulich zeigt, daß unsere Stärke in der Vielfalt liegt.
Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Bernhard Borgeest, Daniel Bigalke, Emma Brunner-Traut, Ingeborg Clarus, Klaus Gauger, Maik Haasler, Werner Helwig, Heinz-Theo Homann, Till Kinzel, Timo Kölling, Ralf Küttelwesch, Uwe Lammla, Bernhard Lux, Baal Müller, Georg Pfeiffer, Günter Rohrmoser, Friedrich Romig, Oda Schaefer, Rolf Schilling, Martin Schwarz, Robert Schwarzbauer, Viktor Streck, Fritz Usinger, Volkmar Weiss, Joachim Werneburg, Tobias Wimbauer, Hans Conrad Zander, Jörg Zink.
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