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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Andreas Zimmer
Zimmer, Andreas: Friedensverträge im Völkerrecht. 1989. XVI, 128 S. 200 gr. ISBN 3-926584-04-1. Kt. 9,80 €

Im ersten Kapitel arbeitet der Verfasser anhand konkreter Beispiele zwölf Gruppen typischer Friedensvertragsbestimmungen heraus. Im zweiten Kapitel analysiert er diese dann eingehender, getrennt in allgemeine Klauseln (solche, die auf Wiederherstellung des Friedens zielen) und spezielle Klauseln (solche, die sich auf den konkreten Kriegsgrund beziehen). Erörtert wird ein breites Spektrum von Bestimmungen, das von Amnestieklauseln über Gebietsabtretungen bis hin zur Wiederanwendung von Vorkriegsverträgen reicht. Der Verfasser geht dabei auch auf die grundsätzliche Frage ein, inwieweit der vom Siegerstaat gegenüber dem Besiegten ausgeübte Vertragsabschlußzwang völkerrechtlichen Bedenken unterliegt. Im dritten und letzten Kapitel behandelt der Verfasser die Kunst des Friedensschlusses im 20. Jahrhundert, die er als notleidend erkennt, was sich auch an dem immer noch fehlenden Friedensvertrag der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs mit Deutschland zeigt. Ein nützliches englisches Summary beschließt den Textteil der Arbeit, die durch ein Vertragsregister ergänzt wird.

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