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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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95930251 Boerner, Volkssagen aus dem Orlagau18.00 €
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Sebastian Maaß
Maaß, Sebastian: Schwert und Mohn. Friedrich Georg Jünger. Eine politische Biographie. Mit einem Vorwort von Harald Seubert und einer Auswahl aus Jüngers früher Publizistik. 2012. 142 S. 200 gr. ISBN 3-941094-05-X. Kt. 18,– €*

Im Mittelpunkt dieser Biographie steht nicht der Dichter und nicht der Erzähler, sondern der Kämpfer. Auf die Kindheit folgt der Weltkrieg, dann der Aufmarsch des Nationalismus, die Kampfbünde, Hielschers Vormarsch, Ernst Niekisch, schließlich der Widerstand gegen den Nationalsozialismus, die Abrechnung mit der Technik und andere Nachkriegsschriften. Wohlstandsbürgern dürfte es schwer fallen, sich in diesen Ernst hineinzuversetzen, aber vielleicht zeigt uns dieses Leben auch, was für Männer uns heute fehlen.
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Maaß, Sebastian: Starker Staat und Imperium Teutonicum. Wilhelm Stapel, Carl Schmitt und der Hamburger Kreis. 2011. 190 S. 320 gr. ISBN 3-941247-31-X. Kt. 18,95 €

Wilhelm Stapel (1882–1954) hatte von allen konservativen Revolutionären die wohl schärfste Feder: Mit ätzendem Sarkasmus, pfiffiger Ironie und schneidender Logik griff er seine weltanschaulichen Gegner an, allen voran die Vertreter eines christlich verbrämten Weltverbrüderungs-Humanismus.
Umfassende Bildung und genaue Bibelkenntnis gestatteten es Stapel, seine Gegner mit ihren eigenen Waffen zu schlagen: Jesus habe durchaus weder einer Egalitarismusdoktrin noch einem Pazifismus das Wort geredet; seine Liebesbotschaft sei vielmehr eine Aufforderung zur aktiven Parteinahme für die Höherwertigen unter den Menschen, die Schaffung eines starken Staates sei überdies Gottes Gebot.
Von der Radikalität Stapels kündet sein Hauptwerk Der christliche Staatsmann. In Anlehnung an das Denken seiner weltanschaulichen Weggefährten aus dem „Hamburger Kreis“ sowie seines Freundes Carl Schmitt skizziert der nationalistische Protestant 1932 — am Vorabend der Entstehung des Dritten Reiches —, wie das künftige Imperium Teutonicum beschaffen sein solle und wieso es die historische Sendung der Deutschen sei, die Führerschaft in diesem Reich zu übernehmen.
Wilhelm Stapel hatte bessere Kontakte zu Nationalsozialisten in hohen Positionen als jeder andere jungkonservative Denker und konnte nach 1933 zunächst noch frei publizieren. Der Kenner der Konservativen Revolution Sebastian Maaß portraitiert mit Wilhelm Stapel den vielleicht kompromißlosesten jungkonservativen Publizisten. Die Studie enthält in einem umfangreichen Anhang bislang unveröffentlichtes Archivmaterial, darunter Korrespondenz zwischen Stapel und bekannten Persönlichkeiten sowie Stapels „Entnazifizierungs“-Verteidigung von 1946.

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Maaß, Sebastian: Dritter Weg und wahrer Staat. Othmar Spann - Ideengeber der Konservativen Revolution. 2010. 174 S. 200 gr. ISBN 3-941247-25-5. Kt. 18,95 €

Die Studie führt leichtverständlich in Othmar Spanns komplexes Werk ein und legt den Fokus auf den Zusammenprall von Universalismus und Nationalsozialismus; die Widersprüche ziwschen beiden rivalisierenden Weltanschauungen werden deutlich herausgearbeitet. Im Anhang der Studie ist die von der Geheimen Staatspolizei angelegte Spann-Akte aus dem Jahre 1938 veröffentlicht.

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Maaß, Sebastian: Kämpfer um ein drittes Reich. Arthur Moeller van den Bruck und sein Kreis. 2010. 174 S. 200 gr. ISBN 3-941247-22-0. Kt. 18,95 €

Die Monographie skizziert die Weltanschauung des konservativen Kulturkrikers Arthur Moeller van den Bruck sowie sein Wirken und das der von ihm beeinflußten Denker. Seine Radikalkritik an den desaströsen Weimarer Zuständen und seine Konzeption eines "dritten Reiches" werden strukturiert dargelegt.

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Maaß, Sebastian: Die andere deutsche Revolution. Edgar Julius Jung und die metaphysischen Grundlagen der Konservativen Revolution. 2009. 158 S. 200 gr. ISBN 3-941247-20-4. Kt. 18,95 €

Der Autor nähert sich Edgar Jung und seinem Werk an. Erstmals wurden für die vorliegende Darstellung der Nachlaß Jungs in den Archiven ausgewertet. Die inkriminierte Marburger Rede, die das Schicksal Jungs besiegeln sollte, findet sich im vollen Wortlaut abgedruckt.

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Sander, Hans-Dietrich: Im Banne der Reichsrenaissance. Gespräch mit Sebastian Maaß. 2011. 126 S. 140 gr. ISBN 3-941247-40-9. Kt. 16,95 €

In dem Gesprächsband kommt Hans-Dietrich Sander unverfälscht zu Wort, schildert sein kämpferisches Leben und gibt eine gut faßliche Einführung in sein Denken.

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Sander, Hans-Dietrich: Im Banne der Reichsrenaissance. Gespräch mit Sebastian Maaß. 2011. 126 S. 140 gr. ISBN 3-903000-27-2. Kt. 16,95 €*

Der »nationale Dissident« Hans-Dietrich Sander gehört zu jenen charakterstarken deutschen Intellektuellen, die sich der Anpassung an die Masse und ihre Moden stets verweigert haben. Sein Lebensweg veranschaulicht die Entwicklung zum Denker des Nationalen. In seiner Jugend Kommunist, arbeitete Sander in der DDR mit Bertolt Brecht zusammen; als Redakteur bei der »Welt« wirkte er unter dem konservativen Publizisten Hans Zehrer; als Doktorand wurde er bei dem bekannten Verteidiger Preußens Hans-Joachim Schoeps promoviert; als langjähriger Briefpartner erörterte er staatspolitische Konzepte mit Carl Schmitt; als Buchautor schrieb er mit »Der nationale Imperativ« gegen die Teilung Deutschlands an; mit seiner brisanten Monographie »Die Auflösung aller Dinge« eröffnete er einen ganz neuen Blick auf die Judenfrage; vor allem aber als Herausgeber der »Staatsbriefe« hat sich Sander als Publizist und Denker, der die Renaissance des Reiches fordert, ein unverwechselbares Profil gegeben. In dem Gesprächsband schildert er sein kämpferisches Leben und gibt eine gut faßliche Einführung in sein Denken.

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Maschke, Günter / Maaß, Sebastian: Verräter schlafen nicht. Gespräch. 2011. 206 S. 200 gr. ISBN 3-941247-35-2. Kt. 16,95 €*

In dem Gesprächsband zeichnet Günter Maschke seinen integeren Lebensweg nach, schildert sein Wirken im Dienste der Ideen großer Männer und gibt seine eigene Einschätzung der Lage.

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