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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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98083259 Irmscher, Voegel im Rauch8.20 €

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Claus Irmscher
Irmscher, Claus: Irmschers Zeitungsschau. 120 Limericks mit Karikaturen. 2012. 62 S. 100 gr. ISBN 3-941892-05-3. Kt. 9,– €

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Irmscher, Claus: Lied vom Ackersmann. Gedichte. 2009. 60 S. 140 gr. ISBN 3-9810125-9-3. Kt. 8,– €

Inhalt: Zeitungelektüre, Kupfer-Krimi, Die Opa-Bankräuber, Lied vom Ackermann, Lob eines Krankenkassenchefs, Riskanter Geldversand, Ötzingers Wirtschaftsreformen, Die Manager, Auf der Brucke von Aussig, Zuspruch für Arbeitslose, Vorratswirtschaft, Selbstherrlichkeit, Staatszirkus, Errungenschaft, Ratschlag an Saaletaler Gastronomen, Patriotismus, Todesurteil für die Oberlandbahn?

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Irmscher, Claus: Gulaschkanonen-AG. Gedichte mit eigenen Zeichnungen. 2009. 52 S. 110 gr. ISBN 3-9810125-8-5. Gh. 8,– €

Inhalt: Lago Maggiore, Ost(er)spaziergang, Liebe im Herbst, Camogli, Bilanz mit sechzig, Das Mühlwehr von Ziegenrück, Neujahrsansprachen, Sprachlosigkeit, Reijeka, Rovinj, Bürokratieabbau, Sinneswandel einer Ehefrau, Wer hat uns die Maut versaut?, Der geprüfte Mensch, Auf der Schattenseite, Was die Kopfpauschale unsre Kranken kostet, Heimatortverräter, Fragen eines wachen Bürgers, Gulaschkanonen-AG, Adventzauber

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Irmscher, Claus (Hg.): Gedächtnis und Ausblick. Texte der Jahrestagung 2009 des Freien Deutschen Autorenverbandes Thüringen. 2009. 120 S. 130 gr. ISBN 3-941892-02-9. Kt. 8,– €

Reden, Aufsätze, Erzählungen und Gedichte von Claus Irmscher, Florian Kiesewetter, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Ilse Tödt und Dieter Wolf.
Inhalt: Die Ethik Dietrich Bonhoeffers. Essay (Ilse Tödt), Pilatus. Gedicht (Uwe Lammla), Gradus ad Parnassum. Dichtung zwischen Markt und Anspruch. Essay (Uwe Lammla), Der Prinzessin zu Artern. Gedicht (Florian Kiesewetter), Thüringer Dichtung im neuen Jahrhundert. Essay (Uwe Lammla), Wie macht man gute Gedichte? Essay (Claus Irmscher), Gedanken zum Potsdamer Abkommen und den Benesch-Dekreten. Essay (Claus Irmscher), Ethnische Säuberung. Prosa (Ilse Liebs), Gretchen, die griechische Landschildkröte. Prosa (Gisela Rein), Aufbau und Charakter der Kurzgeschichte. Essay (Gisela Rein), Die Schachtel. Kurzgeschichte (Gisela Rein), Lobensteiner Zigarren und Hirschberger Jagden. Prosa (Dieter Wolf), Die gelbe Gefahr, aus: Böhmische Weisen. Erzählung (Rudolf Pöhlig), Elegie für Martha S. Gedicht (Claus Irmscher).
Rezension

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Irmscher, Claus: Herakles und Antäus. Gedichte. 2007. 23 S., 6 Abb. 50 gr. ISBN 3-9810125-5-0. Gh. 6,– €

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Irmscher, Claus: Die Vögel im Rauch. Jugendbuch ab 12 Jahre. 2005. 60 S., 14 Abb. 140 gr. ISBN 3-9808325-9-7. Kt. 8,20 €

Oder: Revolution in St. Planstädt. Eine zugespitzte Umweltgeschichte von Claus Irmscher, abgehandelt als Fabel aus grauer, aber recht bekannter Vorzeit, die durchaus noch Gegenwartsbezüge zuläßt. Es ist ein Gleichnis von Menschen in einer fiktiven Gesellschaft, die aus fremdbestimmtem Vegetieren durch eine Umweltkatastrophe zu demokratischer Neubesinnung finden. Besonders geeignet für Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren.

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Irmscher, Claus: Meine Stimme, das Pfeifen der Maus. Gedichte mit eigenen Zeichnungen. 2004. 64 S., 6 Abb. 120 gr. ISBN 3-9808325-4-6. Kt. 8,– €

Unternehmungslustig wäre der erste Eindruck, den diese Gedichte auf mich machten, mit einem Wirbelwind unvorhersehbarer Bilder, Reime und Assoziationen, und der zweite: dass es bei alledem sehr klassisch und korrekt hergeht, auch wo Sprache bewusst deftig, kantig und prosaisch gewählt ist. Der Autor weiß wohl, was der Expressionismus entdeckte, aber trotzdem unexperimentelle Versmaße zu schätzen.

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Irmscher, Claus / Rein, Gisela: Abenteuer Erfurt. Die Erlebnisse zweier 50-Jähriger zwischen Lebenskampf und Glückssuche nach der friedlichen Revolution. 2011. 576 S. 500 gr. ISBN 3-941892-03-7. Gb. 10,– €*

Der Roman handelt von den großen Schwierigkeiten und kleinen Erfolgen eines ostdeutschen Paares, das sich mit über 50 gefunden hat und versucht, sich nach früherem jeweils privatem Zerwürfnis und beruflicher Sicherheit nunmehr in gelungener Beziehung jedoch beruflicher Unsicherheit zu behaupten, was letztlich nur durch Frührente mit grüner Alternative gelingt, um sich künftig künstlerisch bestätigen zu können.
Rezension

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 3: Arbeitswelt. 2013. 425 S. 400 gr. ISBN 3-944064-02-X. Kt. 14,– €*

Mit Beiträgen von Hagen van Beeck, Ben Berressem, Peter Bickenbach, Norbert Böll, Friedrich Engelbert, Hanna Fleiss, Ralf Gambel, Helmut Ganze, Nick Godbersen, Oliver Guntner, Ivo Haltenorth, Uwe Haubenreißer, Karsten Herr, Arnd Herrmann, Stefan Heuer, Alexander von Hohentramm, Dietrich Hucke, Claus Irmscher, Ulrike Jonack, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Sarah Klare, Horst Köhler, Uwe Lammla, Heinrich Lersch, Jan Lindner, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Sieglinde Mörtel, Mirko Quirin, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Rüdiger Saß, Rolf Schilling, Teresia Schmucker-Roth, Wolfgang Schühly, Dittker Slark, Ilse Tödt, Peter Vogt, Volkmar Weiss, Joachim Werneburg, Dieter Wolf, Hans Conrad Zander und Joachim Zelter.

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 2: Reise. 2012. 339 S. 320 gr. ISBN 3-926370-83-1. Kt. 14,– €*

In der zweiten Ausgabe der Jahresschrift führen 47 Autoren den Aufbruch des Vorjahres fort. Die Schwerpunktthemen lauten diesmal »Reise« und »Reiseschriftsteller«. Die Ansätze sind vielfältig, es beginnt mit dem glücklosen Tramp an der Straße, den Vorteilen eines Wohnmobiles und einem Urlaub in den »sozialistischen Bruderstaaten«, dem der »Prager Frühling« eine unverhofft einsichtsreiche Rückfahrt verschaffte. Überhaupt steht die Selbsterfahrung im Vordergrund. So finden sich durch politische Wirrnisse jahrzehntelang getrennte Verwandte. Es folgen eine kleine Geschichte der Eisenbahn und ein Bericht, wie die Benutzung derselben Einblick in soziale Nöte verschaffen kann. Heutige Vaganten stoßen auf mythische wie Sindbad oder den Klabautermann. Auch ein Familienausflug kann abenteuerliche Dimensionen haben. Unfreiwillige »Reisen« der Flucht und Vertreibung stehen neben klassischen Entdeckungen und Einblicken in die modernen Gesellschaften der USA oder Südafrikas. Der Humor darf in dieser Weltschau nicht fehlen, sei es nun als Autokauf-Probefahrt durch das Sonnensystem, per Fahrrad zur Hausbank oder mit schlechtbezahltem Führer durch den indischen Dschungel.
Neben Reiseimpressionen und Reisekritik in Vers und Prosa stehen Essays über die Reiseschriftsteller Karl May, Rainer Maria Rilke, Kurt Faber, Werner Helwig und Ernst Jünger. Für die Auswahl dieser Autoren war die Eigenwilligkeit und Passioniertheit dieser Gestalten maßgeblich.
Die Würdigung der Linde als Schirmherrin unserer Publikation versucht wieder einmal den Nachweis, daß es sich um ein unendliches Thema handelt. Die Nachrichten aus dem Verein sind so gehalten, daß auch für Leser, denen solche Ambitionen eher fern stehen, sinnig, informativ und witzig sind.
Im Essayteil wird diesmal über Jean Paul, Theodor Fontane, Ernst Jünger, Manfred Streubel und Fjodor Sologub referiert. Außerdem über die Symbolik von Ortsnamen, den Begriff der »Wiedervereinigung« und die Wirkung der Propaganda auf unsere Sprache in den letzten hundert Jahren.
Im Rezensionsteil werden Bücher von Thor Kunkel, Lutz Dammbeck, Jan Weber, Michael Rieger, Andreas Böhm, Oswald Spengler, Wolf Kalz, Georg Milzner, Oda Schaefer, Claus Irmscher, Dieter Wolf, Siegfried Nittka, Simone Weil, Alexander Pschera, Heimo Schwilk, Holger Uske und Ingmar Werneburg besprochen.
Beiträge von Wolf von Aichelburg, Helmut Bartuschek, Hagen van Beeck, Marga Behrend, Peter Bickenbach, Daniel Bigalke, Michel Brunner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Björn Clemens, Klaus Ender, Friedrich Engelbert, Andreas Fehler, Klaus Gauger, Detlef Gojowy, Arjuno Gramich, Oliver Guntner, Maik Haasler, Ivo Haltenorth, Frank Handrek, Uwe Haubenreißer, Hannes Homeier, Eberhard Horst, Kara Huber, Claus Irmscher, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Daniil Koshmanov, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Leberecht Lustig, Serge Mangin, Uwe Nolte, Paul-Michael Oschatz, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Gisela Schinzel-Penth, Wolfgang Schühly, Viktor Streck, Ilse Tödt, Volkmar Weiss, Dieter Wolf, Uwe Wolff, Hans Conrad Zander.
Rezension

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 1: Satire. 2011. 311 S. 320 gr. ISBN 3-926370-55-6. Kt. 14,– €*

Die neue Literaturzeitschrift umfaßt die Rubriken: Titelthema, Lyrik, Prosa, Ulk und Parodie, Aus dem Autorenverband, Aus Mitteldeutschland, Essays und Rezensionen. Schwerpunkt ist in diesem Jahr neben der Satire Heinrich von Kleist. 43 Autoren zeigen die Lebendigkeit der deutschen Gegenwartsliteratur auf allen Gebieten. Mit Beiträgen von Marga Behrend, Ben Berressem, Ruth Bierawski, Daniel Bigalke, Alexander Blöthner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Hinrich Ferchel, Detlef Gojowy, Hans-Jörg Grohmann, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Gerd W. Heyse, Alexander von Hohentramm, Hannes Homeier, Claus Irmscher, Udo Jacobs, Florian Kiesewetter, Michael Klonovsky, Daniil Koshmanov, Horst Köhler, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Rainer Lämmerhirt, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Uwe Nolte, Manfred Peter, Georg Pfeiffer, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Ronny Ritze, Hansjörg Rothe, Walter Schankula, Robert Schieding, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Stein, Hedwig Storcher, Peter Tanz, Ilse Tödt, Dieter Wolf.
Im Rezensionsteil werden u.a. Bücher von Winfried Arenhövel, Albrecht Börner, Sigrid Damm, Andreas Fehler, Friedrich Gundolf, Hans J Kessler, Horst Lange, Sebastian Lehmann, Martin Mosebach, Thomas Perlick, Lutz Rathenow, Ulrich Schacht, Huber Schirneck, Friederike Schmöe, Werner Stiller, Viktor Streck, Joachim Werneburg und Hans Conrad Zander besprochen.
Rezension

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