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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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18199208 Sander, Staatsbriefe 1992/8-916.00 €
94406432 Pauli, Legitimitaetsfassade18.00 €

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Johannes Pauli
wurde 1945 in in Liehn in Böhmen geboren, besuchte die Volksschule in Burglengenfeld und das Humanistische Gymnasium in Regensburg. Nach einem freiwilligen Militärdienst studierte er Jurisprudenz in München und Regensburg und wurde promoviert. Seit 1975 ist er als Rechtsanwalt in Burglengenfeld tätig. Von 1992 bis 1997 schrieb er regelmäßig in Hans-Dietrich Sanders »Staatsbriefen«.
Pauli, Johannes: Legitimitätsfassade. Zur Staatlichkeit der Deutschen. 2015. 160 S. 340 gr. ISBN 3-944064-32-1. Gb. 18,– €*

Nicht nur der Reichstag als Gebäude wurde nach 1990 entkernt, sondern auch der Rechtsstaat und das Volk als Souverän. An die Stelle treten Gesinnungsordnung und eine Bevölkerung ohne ethnische, historische und religiöse Identität. Aber auch die Gegenbewegung erstarkt. Der Autor, Rechtsanwalt in vielen politischen Prozessen, verbindet staatsrechtliche Analyse mit konkreter Lagebeurteilung.

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 5/1997. 1997. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199705. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Jenseits aller Legalität
Wolfgang Strauss: Weihrauchatmen und pilgern?
Josef Schüßlburner: Freiheit statt Befreiung
Georg Fechter: Kleine Bonner Glaubensgeschichte
Wolfgang Strauss: Fortschreiten des Revisionismus um Deutschland herum (1)
Ernst Gmachl: Stoische Gedanken
Peter de Molay: Petschaften vom Montségur (8)
Johannes Pauli: Totalitarismus und Reichsidee
Hans-Dietrich Sander: Epochensturz
Elke Sander: Zum Recht auf Verkrüppelung
Friedrich Felde: Die Rückeroberung des Roten Rathauses in Berlin
Wolfgang Strauss: München ehrt Hammer und Sichel
Wilhelm Ruh: Reden Reden Reden
Wolfgang Strauss: Herzog ohne Volk und Raum
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (18)
Hans-Dietrich Sander: Konzertierte Verleumdung und ein neuer Prozeßtermin

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 2-3/1996. 1996. 4° 72 S. 190 gr. Bestell-No. 18199602. Gh. 16,– €*

Hans-Dietrich Sander: Öffentliche Meinung in geschlossener Gesellschaft
Josef Schüßlburner: Ein abschaffungswürdiger Gedenktag
Wolfgang Strauss: Der zweite Weltkrieg begann am 19. August (1)
Karl Salm: Der hilflose Zorn des Helmut Kohl auf Großbritanien
Peter Faethe: Die Erzählungen des triplecrossed Baronet (5)
Gerd Wedemeyer: Vae Victis
Hans Casanova: Inferno und Infernalische
Wolfgang Strauss: Spitz und Kater
Germar Rudolf: Die Rolle der Presse
Hans Fritz Gross: Von der verbogenen Meinungsfreiheit in Deutschland
Hans Wahls: Aus den Papieren des Fürchtegott Lümmeling (4)
Alois Mitterer: Rückzug ins Tabu
Wolfgang Strauss: Die Endzeit der Demokratie in Rußland (1)
Werner Bräuninger: Eine Frage der Ehre
Peter Jagodczynski: Meine ersten zwanzig Jahre
Jörg Hähnel: Für uns
Dietmar Odilo Paul: Wider den Dünkel der Naturforscher - Darwin und die Darwinisten (2)
Heinz Boese: Brief und Traktat zum Thema Preußen (2)
Paul Ernst: Aus »Wer ist ein Deutscher?«
Johannes Pauli: Die Bedeutung des Grundkonsenses
Heinrich Jordis von Lohausen: Europa und das 20. Jahrhundert
Heinrich Heine: Einst kommt der Tag der Rache
Elke Sander: Zum deutschen Militärgeist
Hans-Dietrich Sander: Warum Patrick Buchanan blitzartig abgeblockt wurde
Jan Lalley: Bullenterror
Friedrich Felde: Wem nützt die märkische Fusion
Jürgen Schwab: Wie gut, daß wir ihn wieder haben
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (6)
Jochen Lober: Genauigkeit statt Wahrheit. Mitteleuropäische Bevölkerungspolitik 1938-1948 (Götz Aly, Endlösung, Frankfurt/Main, Fischer) (Fritz Arlt, Polen-Ukrainer-Juden-Politik, Lindhorst, Askania) (James Braque, Verschwiegene Schuld, Die allierte Besatzungspolitik in Deutschland nach 1945, Berlin, Ullstein)
Hans-Dietrich Sander: Privatisssimum für den Verfassungsschutzpräsidenten

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 4/1993. 1993. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199304. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Der deutsche Weg in die Ochlokratie
Johannes Pauli: Bonn im Systemvergleich
Beat Christoph Bäschlin: Eine aparte Aussicht von Maastricht
Thomas Finke: Widerstandsrede
Wolfgang Strauss: Jelzin auf dem Weg nach Jekaterinburg (5)
Hans Zehrer: Die Erwählten werden nicht in Schlüsselstellungen sitzen
Josef Schüßlburner: Die zwingende Frage nach einer jüdischen Vergangenheitsbewältigung
Thomas Finke: Friedrichs II. Privilegienstreich
Elke Sander: Zur Gewalt der Jugend
Hans-Dietrich Sander: Kastratengeist und Komplizenschaft
Hans Casanova: Es erschießen sich heute leider keine Politiker mehr
Eduard Peter Koch: Brief an eine Nachbarin
Christian Hornig: Kant, Rassist?
Alois Mitterer: Reißmüller, seine FAZ und ihr Kurzke
Hans-Dietrich Sander: Eine öffentlich finanzierte Hetzschrift

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 2/1993. 1993. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199302. Gh. 10,– €*

Hans-Dietrich Sander: Triumphans et tremens
Hans-Michael Fiedler: Satirisches Vorspiel zu Szenen aus einem Irrenland
Wolfgang Strauss: Schule der Besessenen
Karl-Heinz Kausch: Festansprache eines deutschen Jünglings (Fernando Guddelmoni)
Gottfried Dietze: Die Tücke geschichtlicher Nähe
Karl-Heinz Kausch: Amor Dei
Wolfgang Strauss: Jelzin auf dem Weg nach Jekaterinburg (3)
Hans-Michael Fiedler: Erwachen?
Hans-Dietrich Sander: Wolfgang Mattheuers offene Fenster
Johannes Pauli: Die Arndt-Festschrift
Otto Westphal: Kaiser und Papst (1)
Elke Sander: Nachtrag zur Verkehrslage
Hans-Dietrich Sander: Schluckt Karlsruhe nun die Kröte von Maastricht?
Hans-Dietrich Sander: Der neue Jogger macht es auch nicht
Hans-Dietrich Sander: Chefsachen
Hans-Dietrich Sander: Der liebe Gott strafte Pater Basilius Streithofen
Hans-Dietrich Sander: Kuscht FAZ vor SPEX?

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 10/1992. 1992. 4° 40 S. 110 gr. Bestell-No. 18199210. Gh. 10,– €*

Hans Dietrich Sander: Ein dritter Weltkrieg mit Pflugscharen
Wolfgang Strauss: Zurück zum Heldentum von Stalingrad
Felizitas Küble: Quittung für einen Kriechgang
Hans Dietrich Sander: Maastrichter Trümmerthesen
Helmut Simon: Von auserwählten Völkern und verheißenen Ländern (3)
Wolfgang Strauss: Bulibascha ante portas
Karl-Heinz Kausch: Entrückung des Jahres
Johannes Pauli: Das Volk diesseits und jenseits der Verfassung
Thomas Jentzsch: Bildnis Kaiser Friedrichs I. (2)
Elke Sander: Zur Verkehrslage
Hans Casanova: Drei Frauen
Wolfgang Strauss: Was haben Böll und Brandt und Grass den Russen noch zu sagen?
Peter Faethe: Von der katalaunischen Vermehrungskraft der Zigeuner
Hans Dietrich Sander: Wieso und ?
Jochen Lober: Asyl - ein mißbrauchtes Thema (Heinrich Lummer, Asyl - Ein mißbrauchtes Recht, Berlin, Ullstein)
Wolfgang Strauss: Vom Untergang nicht tangiert (Wolfgang Kasack, Lexikon der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts, München, Otto Sagner)
Hans Dietrich Sander: Ein Hauch von Nation

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 8-9/1992. 1992. 4° 60 S. 160 gr. Bestell-No. 18199208. Gh. 16,– €*

Hans-Dietrich Sander: Rostocker Revolutionsetüde
Johannes Pauli: Die Parole von Leipzig
Wolfgang Strauss: Moskau 1992
Michael Kühnen: Grundlagen des Heidentums
Helmut Simon: Von auserwählten Völkern und verheißenen Ländern (2)
Karl-Heinz Kausch: Zur Grundlegung einer Erziehungslehre (4)
Karl-Heinz Kausch: Europa, Aussatz
Hans-Dietrich Sander: Kleiner Traktat über die Amnestie
Thomas Finke: Nachtrag zum Reichsverfassungsentwurf
Andreas Graudin: Einwurf zu einer ziellosen Debatte
Hans-Dietrich Sander: Notiz zum Ziel
Thomas Jentzsch: Bildnis Kaiser Friedrichs I. (1)
Agnes Miegel: Die Staufen
Elke Sander: Zur Olympiade
Reinhold Oberlercher: Bonn, der Müll und die Autarkie
Peter Faethe: Demographische Vergangenheitsbewältigung
Reinhold Oberlercher: Wer nicht hören will, muß fühlen
Peter Faethe: Mordopfer erster und zweiter Klasse
Hans-Dietrich Sander: Bravo, Ley!
Peter Faethe: Undemokratische Richterschelte
Hans-Dietrich Sander: Bleiben Sie auf dem Teppich, Eppelmann!
Elke Sander: Revision wird nicht gegeben (Leni Riefenstahl)

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