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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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95930251 Boerner, Volkssagen aus dem Orlagau18.00 €
94406496 Blueher, Parerga zur Achse der Natur24.00 €
18199303 Sander, Staatsbriefe 1993/310.00 €

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Hans-Dietrich Sander
wurde 1928 in Grittel (Mecklenburg) geboren. Er studierte 1948/49 Theologie an der Kirchlichen Hochschule, und von 1949 bis 1952 Theaterwissenschaften, Germanistik und Philosophie an der Freien Universität in West-Berlin. 1952 übersiedelte er nach Ost-Berlin. Dort war er bis 1956 als Dramaturg im Henschelverlag und als Theaterkritiker für die Zeitschrift Theater der Zeit tätig. Seit 1957 wieder im Westen, war er Journalist und Literaturkritiker bei der Tageszeitung Die Welt. 1969 promovierte er in Erlangen bei Hans-Joachim Schoeps. Er stand in intensivem schriftlichen und persönlichen Kontakt mit Carl Schmitt. 1964-74 arbeitete er für das Periodikum Deutschland-Archiv und gestaltete Rundfunksendungen zur Literatur in beiden deutschen Staaten. 1972 erschien das Buch »Geschichte der Schönen Literatur in der DDR«. 1975/76 war Sander Lehrbeauftragter an der TU Hannover und 1978/79 Gastdozent an der FU Berlin. In diese Zeit fällt auch seine Mitarbeit an der Zeitbühne unter der Herausgeberschaft von William S. Schlamm. 1980 erschien sein Buch »Der nationale Imperativ – Ideengänge und Werkstücke zur Wiederherstellung Deutschlands«, eine Sammlung politischer Essays, die zum Teil vorher in der Zeitschrift Criticón und in der Welt erschienen waren. Von 1983–86 war Sander Chefredakteur der Deutschen Monatshefte. Danach folgte noch bis 1988 eine ständige Mitarbeit bei Nation und Europa. 1988 erschien Sanders Buch »Die Auflösung aller Dinge – Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne«. Zwei Jahre später gründete er die Zeitschrift Staatsbriefe, deren Titel sich auf die Erlässe des Stauferkaisers Friedrich II. bezieht. Die Publikation erschien bis 2001. Leitgedanke der Zeitschrift war die Belebung der ghibellinischen Reichsidee.

Style and Order

Style and Order. Gesammelte Aufsätze, herausgeben von Heiko Luge.

Auf einem Gang durch ein wüstes Land, das verbombte und brennende Berlin in der Nacht am 1. März 1943, sagte der Physiker Werner Heisenberg, sobald das Denken »die Form sprengt, führt der Weg ins Chaos und ich bin nicht gewillt, dieses Chaos, wie wir es hier vor uns sehen, mit Begriffen wie ›Götterdämmerung‹ oder ›Weltuntergang‹ zu verherrlichen.« Mit dem Wort Chaos bezeichnen wir gemeinhin Verhältnisse, die alle Bereiche unseres Lebens verwüsten.
»The wasteland« nannte der amerikanisch-englische Dichter T.S. Eliot sein berühmtes Poem von 1922 – ein Titel, der noch tiefgründer als die Trümmerlandschaften des Zweiten Weltkriegs die heillosen Zustände unserer Tage beschreibt. Eliots dichterischer Genius gebar wenige Jahre später die Formel zu ihrer Überwindung: 1928 stellte er in einer Essaysammlung dem »anything goe's« der alles auflösenden Moderne die Losung »Style and Order« entgegen, deren Tiefenschärfe sich erst deutschen Denken offenbart. »Style and Order« ist die geeignete Parole, um das sich heute ausbreitende Chaos zu sichten und zu bändigen.
Sie gab den Titel für die vorliegende Edition bei Arnshaugk, in der ausgewählte und thematisch geordnete Texte des nationalen Denkers und Publizisten Hans-Dietrich Sander in loser Folge erscheinen.
Band 1: Der ghibellinische Kuß. Herausgegeben von Heiko Luge. 2016. 208 S. ISBN 3-944064-34-8 Gb. 24,- €

»Wir Deutschen werden nichts mehr auf dieser Welt verrichten, wenn es uns nicht gelingt, wieder die Höhen des Castel del Monte zu erklimmen, von dem aus Kaiser Friedrich II. sie betrachtete und beherrschte.«
Die ghibellinische Idee und ihr prägender Menschentypus, die ihre größte Entfaltung in der Stauferzeit und im klassischen Preußen fanden, sind für eine deutsche und europäische Renaissance eine conditio sine qua non.
Rezension

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Band 2: Politik und Polis. Herausgegeben von Heiko Luge. 2016. 271 S. ISBN 3-944064-35-6 Gb. 28,- €

»Über die ganze Welt senkt sich eine Aura von Endzeit. Sie ist nicht unausweichlich. Wir können ihr aber nur entrinnen, wenn wir uns dem Verfall der Politik in seiner ganzen Breite und Tiefe stellen. Der Ajaxtypus allein hatte schon Troja nicht erstürmt.«
Statt sich in der uferlosen Sphäre des »Politischen« zu verlieren, gilt es, Politik wieder an eine konkrete Ordnung zu binden. Nach der antiken Polis und dem mittelalterlichen Reich ist dies seit der Neuzeit der okzidentale Nationalstaat, dessen Aktualität angesichts der globalistisch-totalitären Verheerungen größer denn je ist.
Rezension

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Band 4: Das tragische Interludium. Herausgegeben von Heiko Luge. 2017. 207 S. ISBN 3-944064-64-X Gb. 24,- €

»Es wäre nach 1945 das Gebot der Stunde gewesen, aus den Fehlern des Dritten Reiches und nicht aus den Fehlern der Weimarer Republik zu lernen.«
Um die Schatten jener ambivalentesten Episode deutscher Geschichte zu überwinden, die bis heute die Seele der Deutschen verdunkeln, sind Sanders kritisch-konstruktive Reflexionen abseits der notorischen »Schwarz- und Weißwäscher« eine wertvolle Hilfe.
Rezension

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Band 5: Die Auflösung aller Dinge. Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne. Herausgegeben von Heiko Luge. 2. neukonzipierte Aufl. 2023. 319 S. ISBN 3-944064-65-8 Gb. 34,- €

»Die deutsch-jüdische Frage ist seit Jahrzehnten auf ein Niveau abgesackt, das weder den deutschen noch den jüdischen Geist ehrt. Ich erkläre vorweg, daß mich das erkenntnisleitende Geschrei aus den Niederungen von Entschädigungs- und Laufbahninteressen kalt läßt. Meine Abhandlung versucht, die Höhe wiederzugewinnen, die von einer deutschen Sicht dieser Dinge bei Werner Sombart, Alfred Schuler, Ludwig Klages, Wilhelm Stapel, Wolfgang Höfler und Carl Schmitt erreicht war, ohne sich mit allen ihren Voraussetzungen und Ergebnissen zu identifizieren.«
Das Typoskript von 1988 wurde von H.-D. Sander vor seinem Tod aktualisiert und mit einem Nachwort versehen. Die Neuausgabe erscheint mit ergänzenden Texten Sanders zur deutsch-jüdischen Problematik und ausgewählten Rezensionen.

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Band 6: Das verborgene Volk. Herausgegeben von Heiko Luge. 2018. 224 S. ISBN 3-944064-66-6 Gb. 24,- €

»Das Verhängnis, das über unser Volk gekommen ist, ist weder schicksalsbedingt noch hat es seine Geschichte widerlegt. Politik ist Menschenwerk. Sie bleibt daher immer Stückwerk, ohne Aussicht auf ewige Zustände. Das Schicksal Deutschlands wird von den Deutschen entschieden, die das Verhängnis überleben.«
Auch in der schwunddeutschen Bevölkerung unserer Tage schlummert ein »Populus absconditus«, das mit fortschreitender Krise wieder an die Oberfläche drängt. Ohne Konfusion und Höllenfahrt wird es jedoch keinen Neuanfang geben. Die Deutschen müssen sich auf eine kommende Katharsis einstellen.
Rezension

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Band 7: Der Kampf der Teile. Herausgegeben von Heiko Luge. 2020. 208 S. ISBN 3-944064-67-4 Gb. 24,- €

»Das nationale Argument ist zu nichts mehr zu gebrauchen, wenn es nicht rechts und links, oben und unten, den irdischen Himmel und die irdische Hölle überwölbt.«
Ebenso wie die zunehmende gesellschaftliche Fragmentierung verhindern rechte und linke Bürgerkriegslager ein notwendiges Gemeinschaftsbewußtsein. Nur ein dem Partikulären übergeordneter nationaler Standpunkt, der linke und rechte Positionen integriert, ist in der Lage, das zerrissene Volk wieder zusammenzuführen.

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Band 8: Ein verworfenes Erbe. Herausgegeben von Heiko Luge. 2022. 215 S. ISBN 3-944064-68-2 Gb. 28,- €

Sanders politisches Denken ist ohne seine fruchtbare Auseinandersetzung mit Carl Schmitt nicht zu verstehen. In den hier dokumentierten Artikeln und Essays ehrt Sander den großen Staatsrechtler und verteidigt ihn gegen die Angriffe der »Mitsieger von 1945«.

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Band 9: Das Gastmahl des Leviathan. Herausgegeben von Heiko Luge. 2021. 448 S. ISBN 3-944064-69-0 Gb. 42,- €

»Ein Staat, der sich einer Verfassung ausliefert, ist so verloren, als wenn er sich der Raison einer privaten Moral unterwürfe.«
Die totalitäre Metamorphose des Liberalismus verdeutlicht, daß der »relativ böse« Leviathan seinem archetypischen Gegenspieler, dem »absolut bösen« Behemoth, vorzuziehen ist. Für all diejenigen, die sowohl die repressive Omnipotenz des monströsen Parteienstaates zurückdrängen als auch die zerstörerischen Auswirkungen einer Anarchie vermeiden möchten, bleibt der neuzeitliche Staat ohne Alternative. Für seine Rekonstruktion bedarf es einer neuen Grundlegung der Staatslehre.

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Staatsbriefe

Band : Staatsbriefe. 1. Jahrgang. 1990. Heft 2, 3, 7 u. 8 fehlen. ISBN Gh. 52,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Band : Staatsbriefe. 2. Jahrgang. 1991. Heft 1, 2, 3, 5, 10 u. 11 fehlen. ISBN Gh. 40,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 3. Jahrgang. 1992. komplett. ISBN Gh. 76,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 4. Jahrgang. 1993. Heft 11 fehlt. ISBN Gh. 70,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 5. Jahrgang. 1994. komplett. ISBN Gh. 76,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 6. Jahrgang. 1995. Heft 6 u. 10 fehlen. ISBN Gh. 64,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 7. Jahrgang. 1996. komplett. ISBN Gh. 76,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 8. Jahrgang. 1997. komplett. ISBN Gh. 76,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 9. Jahrgang. 1998. komplett. ISBN Gh. 76,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 10. Jahrgang. 1999. komplett. ISBN Gh. 76,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 11. Jahrgang. 2000. Heft 11 u. 12 fehlen. ISBN Gh. 64,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Staatsbriefe. 12. Jahrgang. 2001. komplett. ISBN Gh. 76,- €

Zum Inhalt siehe Einzelhefte.

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Einzelveröffnetlichungen

Geschichte der Schönen Literatur in der DDR. Ein Grundriß. 1972. 354 S. ISBN 3-7930-0100-8 Kt. 20,- €

Ein provozierendes Buch über nationale Dialektik, über Politik in der DDR, unter dem Aspekt der Literatur. Sander sieht die krisenreiche kulturpolitische Entwicklung im Zusammenhang mit dem deutschen Bürgerkrieg, der 1918 begann: Für die Schöne Literatur in der DDR hat der noch ungewisse Ausgang des deutschen Bürgerkrieges schon keine entscheidende Bedeutung mehr. Für sie als deutsche Literatur ist die Schlacht schon geschlagen.

Titel derzeit nicht lieferbar

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Titel derzeit nicht lieferbar

Die Auflösung aller Dinge. Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne. Nachdr. d. Ausg. München 1988. 2013. 212 S. ISBN 3-944064-07-0 Lw. 38,- €

Die erste Auflage des Buches ist vor einem knappen Vierteljahrhundert erschienen. Es hat sich bis heute nichts Wesentliches verändert. Die »Metamorphosen der Moderne« trieben alles nur noch rasanter auf den Abgrund zu. Das Buch teilte mit seiner Wirkungslosigkeit das Schicksal aller Veröffentlichungen, welche die Entwicklungen in der BRD einer profunden Lageanalyse unterzogen. Der politische Liberalismus war in den 20er Jahren weltweit gescheitert. Seine Restauration nach 1945 in den westlichen Besatzungszonen konnte nur gelingen, wenn man sich dem Scheitern nicht stellte. So hieß es, die Weimarer Republik sei nicht zugrunde gegangen, weil sie die wachsenden politischen Probleme nicht lösen konnte, sondern weil sie zugrunde kritisiert worden war. Und das durfte sich nicht wiederholen. Daß das nur einen Aufschub des Endes bewirken konnte, wollte man sich nicht eingestehen.

Titel derzeit nicht lieferbar

Werkstatt-Discorsi. Briefwechsel 1967-1981. 2009. 510 S. ISBN 3-935063-28-8 Gb. 88,- €

Der umfangreiche Briefwechsel zwischen Carl Schmitt und Hans-Dietrich Sander beginnt am 22. Mai 1967 mit einem kurzen Schreiben Sanders: Er sendet auf Empfehlung Armin Mohlers einen Aufsatz. Gut zehn Jahre und mehrere hundert Briefe später antwortet Schmitt am 9. August 1978 ein letztes Mal. Sander versucht bis 1981 vergeblich, den Faden wieder anzuknüpfen. Was liegt dazwischen? Wir können einen Gedankenaustausch verfolgen, der präzise und ohne Floskeln die intellektuelle Arbeit zweier Geister und ihre Einschätzung der Lage nachzeichnet. Gleichzeitig dokumentieren die Briefe die Ausgrenzung Sanders aus der bundesdeutschen Diskussion und aus den Zeitungen, in denen er zunächst noch schreiben konnte.

Titel derzeit nicht lieferbar

Im Banne der Reichsrenaissance. Gespräch mit Sebastian Maaß. 2011. 126 S. ISBN 3-941247-40-9 Kt. 16.95 €

In dem Gesprächsband kommt Hans-Dietrich Sander unverfälscht zu Wort, schildert sein kämpferisches Leben und gibt eine gut faßliche Einführung in sein Denken.

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Bücher zu H.-D. Sander

Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander. 2008. 352 S., Abb. ISBN 3-902475-60-9 Gb. 28,- €

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989) Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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