Neues/Suche
Anthologien
Werkausgaben
Lyrik
Dramatik
Romane
Literarische Prosa
Philosophie
Philologie

Religion
Geschichte
Lokalgeschichte
Politik/Wirtschaft
Musik und Kunst
Naturkunde
Autoren
Verlag
Impressum/AGB
ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

Dieses Feld dient als eine Art Notizzettel für Ihre Bücherwünsche. Irrtümlich notiertes können Sie durch die Zurückfunktion Ihres Browsers wieder löschen. Beim Bestell­abschluß können Sie die gewünschten Mengen ändern oder einzelne Positionen löschen. Zwischen den Programmen und Autoren können Sie sich während des Notierens frei bewegen. Bestellungen über dieses Formular werden in Deutschland versandkostenfrei geliefert, wenn der Arnhaugk-Telesma-Oxalis-Bestellwert (andere Bücher werden nicht mitgezählt) 17 € oder der Gesamtwert 70 € übersteigt, sonst zzgl. 3 € pauschal. Ins Ausland berechnen wir 7 € für dünne Bücher bis 400 Gramm, bei größeren Sendungen machen wir ein Angebot. Endverbraucher genießen Widerrufsrecht, Buchhändler Sonderbedingungen laut Impressum/AGB. Unsere Verpackungen (alles Einweg) sind für die Entsor­gung als Hausmüll (blaue Tonne) lizensiert. Beachten Sie bitte auch unsere Datenschutzerklärung.



Stichworte (je mind. 4 Buchstaben):      Verlag:      Katalog:      

Hermann Lübbe
Lübbe, Hermann: Philosophie in Geschichten. Über intellektuelle Affirmationen und Negationen in Deutschland. 2006. 290 S. 610 gr. ISBN 3-7705-4244-4. Gb. 62,– €

Thema des neuen Buchs von Hermann Lübbe sind Philosophien als wirksames Element des öffentlichen kulturellen und politischen Lebens in Deutschland - von Wilhelm von Humboldts Museumsphilosophie bis zu den "idealistischen" Motiven der Ermordung des Dichters Kotzebue durch einen progressiven Theologiestudenten in nach-napoleonischer Zeit.
Wieso vermochte im deutschen Kaiserreich der philosophische und kulturpolitische Streit um den Darwinismus für mehrere Plenarsitzungen das Preußische Abgeordnetenhaus zu beschäftigen? Was hat in der Weimarer Republik die kulturkritischen Exaltationen Oswald Spenglers publizistisch singulär erfolgreich sein lassen? Auch die Geschichte der zweiten deutschen Demokratie lässt sich eindrucksvoll in repräsentativen Philosophien spiegeln - so in der affirmativ wirkenden Geisteswissenschaftstheorie Joachim Ritters einerseits und in den antikapitalistisch motivierten Dauervorbehalten der Kritischen Theorie andererseits.

Titel notieren

Lübbe, Hermann: Die Zivilisationsökumene. Globalisierung kulturell, technisch und politisch. 2005. 206 S. 371 gr. ISBN 3-7705-4204-5. Gb. 29,90 €

Titel notieren

Lübbe, Hermann / Köhler, Oskar / Lepenies, Wolf / Nipperdey, Thomas: Der Mensch als Orientierungswaise? Ein interdisziplinärer Erkundungsgang. 1982. 286 S. 500 gr. ISBN 3-495-47479-X. Kt. 42,90 €

Titel notieren

Reusch, Siegfried (Hg.): Das Rätsel Zeit. Ein philosophischer Streifzug. 2004. 148 S. 328 gr. ISBN 3-89678-508-7. Gb. 15,– €

Die Frage nach der Zeit und der Streit darum, was mit Zeit bezeichnet wird, sind so alt wie die Philosophie selbst. In verschiedenen Essays, Interviews und Aufsätzen werden die unterschiedlichsten Aspekte der Zeit vorgestellt. Autoren wie Hermann Lübbe, Christoph Horn, Friedrich Kümmel und Catherine Cardinal geben Antworten auf wichtige Fragen zu einem nicht nur philosophischen sondern auch ganz praktischen Phänomen.

Titel notieren

Becker, Hartmuth / Dirsch, Felix / Winckler, Stefan (Hg.): Die 68er und ihre Gegner. Der Widerstand gegen die Kulturrevolution. 2003. 252 S. 437 gr. ISBN 3-7020-1005-X. Gb. 19,90 €

Acht junge deutsche Geisteswissenschaftler und Publizisten untersuchen u.a. die Bedeutung der Tageszeitung Die Welt und des ZDF-Magazins, die Arbeit des Hessischen Elternvereins und des Bundes Freiheit der Wissenschaft, den Widerstand gegen kulturrevolutionäre Einflüsse in der evangelischen Kirche und die Rolle von streitbaren konservativen Publizisten wie Hermann Lübbe, Günter Rohrmoser, Gerhard Löwenthal u.a. Neben solchen Einzeldarstellungen bietet das Buch erstmals eine systematische Zusammenstellung der Argumente des intellektuellen Widerstandes gegen die 68er und zur Verteidigung der liberalen Demokratie.

Titel notieren