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92637055 Castun, Lindenblatt 1 Satire | 14.00 € |
94406426 Castun, Lindenblatt 4 Krieg | 14.00 € |
94406426 Castun, Lindenblatt 4 Krieg | 14.00 € |
94406458 Castun, Lindenblatt 5 Kindheit | 14.00 € |
94406402 Castun, Lindenblatt 3 Arbeitswelt | 14.00 € |
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Wilhelm Castun |
Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 5: Kindheit. 2015. 352 S. 330 gr. ISBN 3-944064-58-5. Kt. Alle Autorschaft wurzelt in den Erlebnissen der Kindheit. Die heute älteren Autoren haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, als auf dem Lande die Moderne erst einzuziehen begann und die tradierte Ordnung noch erfahrbar war. Der Band stellt die verschiedensten Eindrücke aus heutiger Perspektive vor. Außerdem gedenken wir des Bismarkjubiäums, worauf der Schwerpunkt auf der Nachwirkung des Eisernen Kanzlers liegt. Auch in den anderen Rubriken bietet die fünfte Ausgabe viele Überraschungen. Mit Beiträgen von Carlos Ampié Loría, Hennie Aucamp, Inge Beer, Hans Bergel, Martin Beutler, Peter Bickenbach, Wilhelm Castun, Reinhard Dellbrügge, Ernst Ebenteuer, Max Erdinger, Hilko Gerdes, Christian Glowatzki, Oliver Guntner, Renate Gutzmer, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Burkhard Jahn, Heidrun Kahlal, Nikolaos Katsouros, Florian Kiesewetter, Jochen Klepper, Uwe Lammla, Horst Lange, Roberto Linnarz, Reinhard Oskar Maske, Baal Müller, Uwe Nolte, Rainer Noske, Walter Pause, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Stefan Raile, Hansjörg Rothe, Michail Savvarkis, Rolf Schilling, Manuela Schöps, Siegfried Schröder, Anita Schühly, Wolfgang Schühly, Horst Seidel, Georg Steiger, Ingrid Szabó, Zoltán Szabó, Volkmar Weiss, Peter-Paul Zahl, Heinz Zeckel, Hans Zimmermann. | ||
Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 4: Krieg. 2014. 303 S. 310 gr. ISBN 3-944064-26-7. Kt. Die Ausgabe gedenkt des 100. Jahrestages der Schüsse von Sarajewo und des 25. Jahrestages des Mauerfalls von Berlin. Die Beiträge zeigen, daß die Welt seit der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts nicht friedlicher geworden geworden ist, die Fülle der Beiträge reicht von Bombenkrieg und Vertreibung bis in die Gegenwart, nach Syrien, die Ukraine und die neueste Friedensbewegung. Beim Mauerfall wechseln sich Ost- und Westperspektive ab, Jubel mit Skepsis. Die Auswahl betont das Vorläufige aller historischen Annäherung, aber auch das Persönliche und spezifisch Literarische. Neben dem Freien Deutschen Autorenverband stellt sich der Arbeitskreis für deutsche Dichtung als zweiter Träger der Zeitschrift vor. Wie immer wird unseres Wappenbaums gedacht, neueste Lyrik vorgestellt und mit Essays und Buchbesprechungen gezeigt, wie die Tradion lebendig in der deutschen Gegenwart wirkt. Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Ingo Baumgartner, Hagen van Beeck, Ben Berressem, Peter Bickenbach, Michel Brunner, Wilhelm Castun, Peter Felser, Jochen Gartz, Peter Gehrisch, Hilko Gerdes, Hermann Grunert, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Ludwig Heibert, Sebastian Hennig, Karsten Herr, Alexander von Hohentramm, Dietrich Hucke, Paul Hugo, Walther Jantzen, Friedrich Georg Jünger, Heidrun Kahlal, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Till Kinzel, Horst Köhler, Götz Kubitschek, Uwe Lammla, Horst Lange, Ilse Liebs, Erich Lothringer, Reinhard Oskar Maske, Uwe Nolte, Claudia Paal, Richard Reschika, Helmut Roewer, Hansjörg Rothe, Werner Saemann, Alfred Salamon, Oda Schaefer, Teresia Schmucker-Roth, Siegfried Schröder, Anita Schühly, Billy Six, Wolf-Dieter Tempel, Heinz Eduard Tödt, Ilse Tödt, Herbert Ulrich, Fritz Usinger, Holger Uske, Joachim Werneburg, Thomas Wieduwilt, Dieter Wolf, Lutz Zeidler. | ||
Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 3: Arbeitswelt. 2013. 425 S. 400 gr. ISBN 3-944064-02-X. Kt. Mit Beiträgen von Hagen van Beeck, Ben Berressem, Peter Bickenbach, Norbert Böll, Friedrich Engelbert, Hanna Fleiss, Ralf Gambel, Helmut Ganze, Nick Godbersen, Oliver Guntner, Ivo Haltenorth, Uwe Haubenreißer, Karsten Herr, Arnd Herrmann, Stefan Heuer, Alexander von Hohentramm, Dietrich Hucke, Claus Irmscher, Ulrike Jonack, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Sarah Klare, Horst Köhler, Uwe Lammla, Heinrich Lersch, Jan Lindner, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Sieglinde Mörtel, Mirko Quirin, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Rüdiger Saß, Rolf Schilling, Teresia Schmucker-Roth, Wolfgang Schühly, Dittker Slark, Ilse Tödt, Peter Vogt, Volkmar Weiss, Joachim Werneburg, Dieter Wolf, Hans Conrad Zander und Joachim Zelter. | ||
Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 2: Reise. 2012. 339 S. 320 gr. ISBN 3-926370-83-1. Kt. In der zweiten Ausgabe der Jahresschrift führen 47 Autoren den Aufbruch des Vorjahres fort. Die Schwerpunktthemen lauten diesmal »Reise« und »Reiseschriftsteller«. Die Ansätze sind vielfältig, es beginnt mit dem glücklosen Tramp an der Straße, den Vorteilen eines Wohnmobiles und einem Urlaub in den »sozialistischen Bruderstaaten«, dem der »Prager Frühling« eine unverhofft einsichtsreiche Rückfahrt verschaffte. Überhaupt steht die Selbsterfahrung im Vordergrund. So finden sich durch politische Wirrnisse jahrzehntelang getrennte Verwandte. Es folgen eine kleine Geschichte der Eisenbahn und ein Bericht, wie die Benutzung derselben Einblick in soziale Nöte verschaffen kann. Heutige Vaganten stoßen auf mythische wie Sindbad oder den Klabautermann. Auch ein Familienausflug kann abenteuerliche Dimensionen haben. Unfreiwillige »Reisen« der Flucht und Vertreibung stehen neben klassischen Entdeckungen und Einblicken in die modernen Gesellschaften der USA oder Südafrikas. Der Humor darf in dieser Weltschau nicht fehlen, sei es nun als Autokauf-Probefahrt durch das Sonnensystem, per Fahrrad zur Hausbank oder mit schlechtbezahltem Führer durch den indischen Dschungel. Neben Reiseimpressionen und Reisekritik in Vers und Prosa stehen Essays über die Reiseschriftsteller Karl May, Rainer Maria Rilke, Kurt Faber, Werner Helwig und Ernst Jünger. Für die Auswahl dieser Autoren war die Eigenwilligkeit und Passioniertheit dieser Gestalten maßgeblich. Die Würdigung der Linde als Schirmherrin unserer Publikation versucht wieder einmal den Nachweis, daß es sich um ein unendliches Thema handelt. Die Nachrichten aus dem Verein sind so gehalten, daß auch für Leser, denen solche Ambitionen eher fern stehen, sinnig, informativ und witzig sind. Im Essayteil wird diesmal über Jean Paul, Theodor Fontane, Ernst Jünger, Manfred Streubel und Fjodor Sologub referiert. Außerdem über die Symbolik von Ortsnamen, den Begriff der »Wiedervereinigung« und die Wirkung der Propaganda auf unsere Sprache in den letzten hundert Jahren. Im Rezensionsteil werden Bücher von Thor Kunkel, Lutz Dammbeck, Jan Weber, Michael Rieger, Andreas Böhm, Oswald Spengler, Wolf Kalz, Georg Milzner, Oda Schaefer, Claus Irmscher, Dieter Wolf, Siegfried Nittka, Simone Weil, Alexander Pschera, Heimo Schwilk, Holger Uske und Ingmar Werneburg besprochen. Beiträge von Wolf von Aichelburg, Helmut Bartuschek, Hagen van Beeck, Marga Behrend, Peter Bickenbach, Daniel Bigalke, Michel Brunner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Björn Clemens, Klaus Ender, Friedrich Engelbert, Andreas Fehler, Klaus Gauger, Detlef Gojowy, Arjuno Gramich, Oliver Guntner, Maik Haasler, Ivo Haltenorth, Frank Handrek, Uwe Haubenreißer, Hannes Homeier, Eberhard Horst, Kara Huber, Claus Irmscher, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Daniil Koshmanov, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Leberecht Lustig, Serge Mangin, Uwe Nolte, Paul-Michael Oschatz, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Gisela Schinzel-Penth, Wolfgang Schühly, Viktor Streck, Ilse Tödt, Volkmar Weiss, Dieter Wolf, Uwe Wolff, Hans Conrad Zander.
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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 1: Satire. 2011. 311 S. 320 gr. ISBN 3-926370-55-6. Kt. Die neue Literaturzeitschrift umfaßt die Rubriken: Titelthema, Lyrik, Prosa, Ulk und Parodie, Aus dem Autorenverband, Aus Mitteldeutschland, Essays und Rezensionen. Schwerpunkt ist in diesem Jahr neben der Satire Heinrich von Kleist. 43 Autoren zeigen die Lebendigkeit der deutschen Gegenwartsliteratur auf allen Gebieten. Mit Beiträgen von Marga Behrend, Ben Berressem, Ruth Bierawski, Daniel Bigalke, Alexander Blöthner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Hinrich Ferchel, Detlef Gojowy, Hans-Jörg Grohmann, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Gerd W. Heyse, Alexander von Hohentramm, Hannes Homeier, Claus Irmscher, Udo Jacobs, Florian Kiesewetter, Michael Klonovsky, Daniil Koshmanov, Horst Köhler, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Rainer Lämmerhirt, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Uwe Nolte, Manfred Peter, Georg Pfeiffer, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Ronny Ritze, Hansjörg Rothe, Walter Schankula, Robert Schieding, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Stein, Hedwig Storcher, Peter Tanz, Ilse Tödt, Dieter Wolf. Im Rezensionsteil werden u.a. Bücher von Winfried Arenhövel, Albrecht Börner, Sigrid Damm, Andreas Fehler, Friedrich Gundolf, Hans J Kessler, Horst Lange, Sebastian Lehmann, Martin Mosebach, Thomas Perlick, Lutz Rathenow, Ulrich Schacht, Huber Schirneck, Friederike Schmöe, Werner Stiller, Viktor Streck, Joachim Werneburg und Hans Conrad Zander besprochen.
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Der Telesma-Verlag wurde 1988 von dem Dichter und Musiker Karl-Heinrich Klein in Bensheim gegründet. 2002 übernahm ihn der Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Dr. Baal Müller und verlegte den Verlagssitz zunächst nach München, später nach Caputh, einem Ortsteil von Schwielowsee. 2012 zog der Verlag nach Treuenbrietzen um. Seit 2015 wird des operative Geschäft vom Arnshaugk Verlag in Neustadt an der Orla geführt. Baal Müller ediert aber weiter Titel für den Verlag. |