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Reihe Telesma bei Arnshaugk
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Ludwig Klages
Klages, Ludwig: Handschrift und Charakter. Gemeinverständlicher Abriß der graphologischen Technik. 30. Aufl. 2008. XII,278 S., 18 Fig., 20 Tab., Beil. 35 S. 670 gr. ISBN 3-903000-18-3. Gb. 18,– €*

»In der Graphologie geht es darum, aus der Handschrift die Persönlichkeit des Schreibers zu erschließen. Die Schrift wird dabei als Körpersprache auf feinmotorischer Ebene betrachtet.« (Helmut Ploog)
»Als Ludwig Klages 1917 sein Lehrbuch ›Handschrift und Charakter‹ veröffentlichte, da erhielt die Graphologie ihre eigentliche Fundierung.« (Curt Brenger)

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Klages, Ludwig: Handschrift und Charakter. Gemeinverständlicher Abriß der graphologischen Technik. 30. Aufl. 2008. XII,278 S., 18 Fig., 20 Tab., Beil. 35 S. 670 gr. ISBN 3-416-00312-8. Kt. 18,– €

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Klages, Ludwig: Vom Sinn des Lebens. 2001. 124 S. 140 gr. ISBN 3-416-01698-X. Kt. 12,– €

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Klages, Ludwig: Die Grundlagen der Charakterkunde. 16. Aufl. 2001. 230 S. 240 gr. Bestell-No. 18001233. Kt. 14,– €

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Klages, Ludwig: Goethe als Seelenforscher. 5. Aufl. 1989. 92 S. 165 gr. ISBN 3-416-00857-X. Kt. 12,– €

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Klages, Ludwig: Handschrift und Charakter. Abriß der graphologischen Technik. 29. Aufl. 1989. XII, 278, 35 S. 670 gr. Bestell-No. 18000109. Gb. (gemängelt) 12,50 €

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Klages, Ludwig: Vom Wesen des Bewußtseins. 5. Aufl. 1988. 87 S. 180 gr. ISBN 3-416-01895-8. Gb. 16,– €

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Klages, Ludwig: Der Mensch und das Leben. 3. Aufl. 1986. 64 S. 140 gr. ISBN 3-416-01980-6. Gb. 12,– €

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Klages, Ludwig: Grundlegung der Wissenschaft vom Ausdruck. 11. Aufl. 1982. XV, 366 S. 578 gr. ISBN 3-416-00299-7. Kt. 18,– €

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Sander, Hans-Dietrich: Die Auflösung aller Dinge. Zur geschichtlichen Lage des Judentums in den Metamorphosen der Moderne. Herausgegeben von Heiko Luge. 2. neukonzipierte Aufl. 2023. 319 S. 420 gr. ISBN 3-944064-65-8. Gb. 34,– €*

»Die deutsch-jüdische Frage ist seit Jahrzehnten auf ein Niveau abgesackt, das weder den deutschen noch den jüdischen Geist ehrt. Ich erkläre vorweg, daß mich das erkenntnisleitende Geschrei aus den Niederungen von Entschädigungs- und Laufbahninteressen kalt läßt. Meine Abhandlung versucht, die Höhe wiederzugewinnen, die von einer deutschen Sicht dieser Dinge bei Werner Sombart, Alfred Schuler, Ludwig Klages, Wilhelm Stapel, Wolfgang Höfler und Carl Schmitt erreicht war, ohne sich mit allen ihren Voraussetzungen und Ergebnissen zu identifizieren.«
Das Typoskript von 1988 wurde von H.-D. Sander vor seinem Tod aktualisiert und mit einem Nachwort versehen. Die Neuausgabe erscheint mit ergänzenden Texten Sanders zur deutsch-jüdischen Problematik und ausgewählten Rezensionen.

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Müller, Baal: Kosmik. Prozeßontologie und temporale Poetik bei Ludwig Klages und Alfred Schuler. Zur Philosophie und Dichtung der Schwabinger Kosmischen Runde. 2. korr. Aufl. 2020. 402 S. 680 gr. ISBN 3-95930-209-6. Gb. 48,– €*

Der Autor untersucht in seiner Tübinger Dissertation erstmals akribisch die philosophischen und poetologischen Beziehungen zwischen Ludwig Klages und Alfred Schuler. Klages wird als herausragender Theoretiker der Zeiterfahrung sowie der Selbstexpression alles Lebendigen dargestellt, und Schuler erscheint mit seinen radikalen Sprachexperimenten als Wegbereiter der literarischen Moderne.

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Schuler, Alfred: Gesammelte Werke. 2. Aufl. 2019. 635 S., 14 Abb. 1020 gr. ISBN 3-95930-208-8. Gb. 58,– €*

Die vielleicht merkwürdigste aller schriftlichen Hinterlassenschaften nannte Ludwig Klages den Nachlaß seines Freundes Alfred Schuler (1865-1923), der in München um 1900 das Haupt der legendären Kosmischen Runde war und großen Einfluß nicht nur auf die Schwabinger Boheme und den Kreis um Stefan George, sondern auch auf Walter Benjamin und Carl Schmitt ausübte.
Schulers außergewöhnliches Werk, von dem schon eine kleine Auswahl 1930 Benjamin zu verborgenem Anstaunen nötigte, wird hier in einer umfassend kommentierten Ausgabe sämtlicher erhaltener Dichtungen, Vorträge und der wichtigsten Briefe textkritisch präsentiert. Neben dem gültigen Werk wurden auch Entwürfe, Skizzen und Notate berücksichtigt und im Kommentarteil dokumentiert, um die Genese der Texte zu verdeutlichen; dabei wird vieles der Öffentlichkeit zum ersten Mal zugänglich gemacht.
Rezension

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Falter, Reinhard: Ludwig Klages. Lebensphilosophie als Zivilisationskritik. 2. Aufl. 2015. 168 S. 280 gr. ISBN 3-944064-51-8. Kt. 14,– €*

Ludwig Klages ist einer der Hauptvertreter der Lebensphilosophie im 20. Jahrhundert sowie der Begründer der wissenschaftlichen Graphologie. Eine besondere Bekanntheit erreichte er mit seinem provozierenden Hauptwerk »Der Geist als Widersacher der Seele« (1929-32), einem der letzten umfassend-systematischen philosophischen Entwürfe in Deutschland, und seinem Aufruf »Mensch und Erde« (1913), einer scharfen Kritik der Naturzerstörung, die ihn heute als Vordenker der Ökologiebewegung erscheinen läßt. Ausgehend von Klages’ Bedeutung für ein Naturverständnis, das auch eine »ganzheitliche« und heidnisch-religiöse Dimension einschließt, erläutert Reinhard Falter auf eine fundierte und doch allgemein verständliche Weise die wichtigsten Aspekte von Klages’ Philosophie, behandelt diese in ihrem Zusammenhang mit Lebensphilosophie, Phänomenologie und Kulturkritik der Zeit und expliziert ihre Relevanz für die Gegenwart. Falters Buch ist derzeit die einzige Einführung in das Denken von Ludwig Klages.

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Ross, Werner: Bohemiens und Belle Epoque. Als München leuchtete. 1997. 332 S., zahlr. Abb. 554 gr. ISBN 3-88680-611-1. Gb. (gemängelt) 12,– €

Das München der Jahrhundertwende - glanzvolle Residenz der Musen und vibrierendes Zentrum der Moderne: Stefan George, Franziska Reventlow und Ludwig Klages, Frank Wedekind, Thomas Mann, Rainer Maria Rilke, die Malerfürsten Lenbach und Stuck, Kandinsky und der Blaue Reiter.

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Tenigl, Franz: Ludwig Klages. Vorträge und Aufsätze zu seiner Philosophie und Seelenkunde. 1997. 173 S. 394 gr. ISBN 3-416-02649-7. Gb. 19,90 €

Ludwig Klages hat uns ein umfassendes System der Philosophie hinterlassen, in dem alle grundlegenden, traditionell überkommenen Fragen und Probleme der abendländischen Philosophie behandelt und in einer neuen und revolutionären Weise erklärt und gelöst werden. Jeder, der sich in diese Philosophie vertieft und über genügende philosophiehistorische Kenntnisse verfügt, wird dem zustimmen müssen, selbst wenn er den Befunden und Erkenntnissen von Klages nicht folgen sollte. Es ist daher mehr als bedauerlich, daß Klages heute weitgehend unbekannt bleibt. Das vorliegende Buch vereinigt Aufsätze und Vorträge zur Philosophie und Seelenkunde von Klages. Sie bieten keinen Auszug aus dem Gesamtwerk des Philosophen, sondern sollen durch Darstellung einiger wesentlicher Problemkreise in Klages' Werk einführen und zum Studium seiner Schriften anregen. Sie setzen sich ferner kritisch mit einigen neueren philosophischen und wissenschaftlichen Theorien auseinander und konfrontieren diese mit den Lehrmeinungen von Klages.

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Schröder, Hans Eggert (Hg.): Das Bild, das in die Sinne fällt. Erinnerungen an Ludwig Klages. 1986. 177 S. 280 gr. ISBN 3-416-01917-2. Gb. (gemängelt) 22,– €

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Kasdorff, Hans : Ludwig Klages. Werk und Wirkung. Bd 2: Kommentierte Bibliographie. 1974. 620 S. 1126 gr. ISBN 3-416-01005-1. Gb. 68,– €

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