Suche/Verlag Kosmische Runde Konservative Revolution Georgekreis Mythologie Heidentum Lyrik | Literarische Prosa Philosophie Religion Geschichte Politik/Wirtschaft Autoren Impressum/AGB | ![]() | ![]() Reihe Telesma bei Arnshaugk Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla Tel. 036481 / 279264 · ePost: ![]() |
95930226 Haslhofer, Chroniken des Ministerialrates | 28.00 € |
94406452 Bremhorst, Initiation und Herrschaft | 34.00 € |
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![]() | Klages, Ludwig: Goethe als Seelenforscher. 5. Aufl. 1989. 92 S. 165 gr. ISBN 3-416-00857-X. Kt. | |
![]() | Klages, Ludwig: Grundlegung der Wissenschaft vom Ausdruck. 11. Aufl. 1982. XV, 366 S. 578 gr. ISBN 3-416-00299-7. Kt. | |
![]() | Müller, Baal: Kosmik. Prozeßontologie und temporale Poetik bei Ludwig Klages und Alfred Schuler. Zur Philosophie und Dichtung der Schwabinger Kosmischen Runde. 2. korr. Aufl. 2020. 402 S. 680 gr. ISBN 3-95930-209-6. Gb. Der Autor untersucht in seiner Tübinger Dissertation erstmals akribisch die philosophischen und poetologischen Beziehungen zwischen Ludwig Klages und Alfred Schuler. Klages wird als herausragender Theoretiker der Zeiterfahrung sowie der Selbstexpression alles Lebendigen dargestellt, und Schuler erscheint mit seinen radikalen Sprachexperimenten als Wegbereiter der literarischen Moderne. | |
![]() | Schuler, Alfred: Gesammelte Werke. 2. Aufl. 2019. 635 S., 14 Abb. 1020 gr. ISBN 3-95930-208-8. Gb. Die vielleicht merkwürdigste aller schriftlichen Hinterlassenschaften nannte Ludwig Klages den Nachlaß seines Freundes Alfred Schuler (1865-1923), der in München um 1900 das Haupt der legendären Kosmischen Runde war und großen Einfluß nicht nur auf die Schwabinger Boheme und den Kreis um Stefan George, sondern auch auf Walter Benjamin und Carl Schmitt ausübte. Schulers außergewöhnliches Werk, von dem schon eine kleine Auswahl 1930 Benjamin zu verborgenem Anstaunen nötigte, wird hier in einer umfassend kommentierten Ausgabe sämtlicher erhaltener Dichtungen, Vorträge und der wichtigsten Briefe textkritisch präsentiert. Neben dem gültigen Werk wurden auch Entwürfe, Skizzen und Notate berücksichtigt und im Kommenarteil dokumentiert, um die Genese der Texte zu verdeutlichen; dabei wird vieles der Öffentlichkeit zum ersten Mal zugänglich gemacht.
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![]() | Schuler, Karl-Heinz: Alfred Schuler Bibliographie. 2007. 180 S. 300 gr. ISBN 3-9810057-2-4. Kt. Der Dichter und Mysterienforscher Alfred Schuler bildete um 1900 in München zusammen mit Karl Wolfskehl und Ludwig Klages die legendäre Kosmische Runde und war eine der zentralen und zugleich geheimnisvollsten Gestalten der Schwabinger Boheme. Einem breiteren Publikum wurde er durch seine während des Ersten Weltkriegs gehaltenen Vorträge "Vom Wesen der Ewigen Stadt" bekannt, in denen er nicht nur eine metaphysische Deutung des römischen Imperiums vornahm, sondern auch eine streng dualistische Geschichtsphilosophie entwarf und eine fundamentale Kritik des gegenwärtigen Zeitalters vorlegte. Obwohl Schuler zu Lebzeiten kaum etwas veröffentlicht hat, erfuhren seine neognostischen und neopaganen Anschauungen eine vielfältige Rezeption, die sich in den Werken so bedeutender Zeitgenossen wie Stefan George, Rainer Maria Rilke, Walter Benjamin, Oswald Spengler und Carl Schmitt niederschlug. Die vorliegende Bibliographie verzeichnet in mehr als 1000 Einträgen erstmals alle zwischen 1891 und 2006 erschienenen Texte von und über Schuler, darunter eine Fülle entlegenen und unbekannten Materials. Sie dokumentiert damit eine einzigartige kryptische Wirkungsgeschichte und ist für jede Beschäftigung mit Alfred Schuler sowie den Münchner Kosmikern ein unentbehrliches Hilfsmittel. | |
![]() | Seegers, Johanna (Hg.): Über Franziska zu Reventlow. 2008. 264 S. 500 gr. ISBN 3-89621-200-1. Kt. In diesem Band wird dem interessierten Leser und der Forschung eine umfangreiche Materialsammlung von über 250 Besprechungen zu den Werken Reventlows, Porträts zur Person sowie verstreut und entlegen erschienenen Aufsätzen und Nachwörtern, Geburtstagsartikeln oder Nachrufen an die Hand gegeben. Die Dokumentation deckt einen Zeitraum von mehr als einhundert Jahren ab und reicht von den 1890er Jahren bis 2004. Neben den Rezeptionsdokumenten aus Zeitungen und Zeitschriften werden in einer zweiten Abteilung Erinnerungszeugnisse von Freunden, Schriftstellerkollegen und Gegnern abgedruckt, die sich in privaten Briefen, Memoiren und Schlüsselromanen finden. Insgesamt stellt der Band eine unverzichtbare Quellensammlung für die Beschäftigung mit Franziska zu Reventlow und ihren Werk dar. |