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Reihe Telesma bei Arnshaugk
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Uwe Nolte
wurde 1969 in Merseburg geboren, lebte lange in Halle an der Saale, dann einige Jahre in Rußland und in Tirol, bis er in seine mitteldeutsche Heimat zurückkehrte. Früh begann er mit seiner Dichtung, die immer formstreng und an der deutschen Romantik orientiert war. Er wurde als Musiker mit seiner neuartigen »lyrischen Klangkunst« bekannt und erfolgreich, insbesondere mit dem Musikprojekt »Orplid«, aber auch mit »Rückgrat«, »Sonnentau« und seiner Live-Band »Barditus«. In Rußland startete er eine zweite Karriere als Graphiker und stellte auch in Deutschland in renommierten Galerien aus. Nach einer sehr bewegten Zeit fand er in der Bergwelt Tirols zur Einkehr und auch zur Dichtung zurück. Die neueren Werke unterscheidet von den frühen ein wacher Blick auf die Irrungen und Eitelkeiten der Zeit und die Wiederentdeckung von Demut und Dankbarkeit.
Nolte, Uwe: Schirjajewo. Gedichte. 2017. 107 S., 3 Abb. 205 gr. ISBN 3-944064-90-9. Gb. 18,– €*

Uwe Noltes vierter Gedichtband ist eine Huldigung an das »Abenteuerliche Herz«. Schirjajewo ist ein russisches Dorf an der Wolga, nahe der Stadt Samara, wo etwa Ilja Repin wirkte. Unter freiem Himmel, bei Adler und Wolf keimten die Bilder, die sich hier in stiller Anklage gegen die Formlosigkeit der Moderne versammeln. Einige Gedichte dieses Bandes werden im Orplid-Album »Deus vult« zu hören sein.

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Nolte, Uwe: Falke Heime. Gedichte. 2016. 127 S., 3 Abb. 220 gr. ISBN 3-944064-62-3. Gb. 18,– €*

Der neue Gedichtband ist eine klingende Meditation über Herkunft und Sinn-Suche. Es ist ein Bekenntnis zum inneren Reich, zur Tradition, zu Form und Sinn. Noltes Verse raunen: Kein König sitzt auf dem Thron der Heimat, aber das Adeltum der Natur waltet und regiert nach wie vor – und wie in tausend Jahren. Wie Wälder, Wind und Wolken atmen Noltes Verse im Gleichmaß des Ewigen auf und ab. Schroff klingen sie im Zweifel, kraftvoll im Hoffen und Glauben an das Morgenrot abendländischer Wiederkehr in Zeiten von Verlust und Abschied.
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Nolte, Uwe: Du warst Orplid, mein Land! Gedichte. 2. erw. Aufl. 2015. 119 S., 3 Abb. 180 gr. ISBN 3-944064-56-9. Gb. 18,– €*

Uwe Nolte ist Musiker, Graphiker – und Lyriker. Er ist laut einer Familienlegende mütterlicherseits mit Martin Luther verwandt und wurde in Merseburg, dem Hort der »Merseburger Zaubersprüche« geboren. Dieser spezielle Platz und seine Magie prägten ihn und sein Werk auf allen Wegen – somit sind jeder Vers, jeder Klang und jedes Bild immer nur wieder Heimkehr und Bekenntnis. Beim hier vorgelegten, von Nolte illustrierten Band, der als verspätetes Jugendwerk und Abschluß seiner Romantik-Phase angesehen werden kann, handelt es sich um eine wesentlich erweiterte Neuauflage.
»Das Wort ›Barde‹, heute oftmals leichtfertig oder abschätzig gebraucht, bezeichnet ursprünglich den Dichter als Sänger. Für Uwe Nolte wäre es zutreffend und ein Ehrentitel. Er hat den Ton, der ergreift und zu Herzen geht, und auch, was wir Artisten lieben: Linie, Haltung, Stil.« Rolf Schilling
Rezension Rezension

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Nolte, Uwe: Wilder Kaiser. Gedichte. 2014. 103 S., 2 Abb. 140 gr. ISBN 3-944064-28-3. Gb. 18,– €*

Uwe Noltes erster Gedichtband, der sein Jugendwerk zusammenfaßt, erschien zu einem Zeitpunkt, als er sich selber mehr als Bildender Künstler verstand. Aber die Vorstellung, die Kunst sei politisch weniger umstritten als die populäre Musik, war trügerisch und der Suchende verließ seine mitteldeutsche Heimat fast fluchtartig. Dieser zweite Gedichtband ist das Bekenntnis einer wundersamen Gnade, die ihm in der Bergwelt Tirols widerfuhr. Landschaft und Liebe führen ihn zurück zu seinen Quellen, zum Glauben, der nun geschärft auf die Zeit und ihre Gottverlassenheit blickt. Das Buch macht Mut, sich von zeitgemäßen Blendungen zu lösen und die Offenkundigkeit des Heils wiederzuentdecken.
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Bismarck, Alexander von (Hg.): Begegnungen zwischen Russen und Deutschen. Eine Anthologie der Verständigung. Mit 35 Zeichnungen von Sebastian Hennig. 2023. 159 S., 4 Abb., 35 Zeichn. 280 gr. ISBN 3-95930-272-X. Gb. 18,– €*

In dieser literarischen Anthologie zeigen siebenunddreißig Autoren mit Erzählungen, Gedichten, kleinen Essays und einer Bildgeschichte, wie in Vergangenheit und Gegenwart persönliche Begegnungen zwischen Russen und Deutschen unbeschadet von allen politischen Verwerfungen funktionierten und funktionieren. Außerdem stellt der Herausgeber mit seinem Bismarck-Dialog auf Schloß Döbbelin ein Projekt des konstruktiven Austauschs und der Verständigung vor. Ein Zeichen inmitten neu entflammter Ausgrenzung und Kontaktscheu.
Mit Beiträgen von Alexander von Bismarck, Sebastian Hennig, Uwe Steimle, Jens Lammla, Alexander Block, Bernd-Ingo Friedrich, Oda Schaefer, Jürgen Kuhlmann, Georg Steiger, Helmut Bartuschek, Hilko Gerdes, Uwe Lammla, Horst Köhler, Michael Klonovsky, Werner Ulrich, Norbert Zankl, Klaus Ender, Tanja Krienen, Alexander Ulfig, Rolf Schilling, Adorján Kovács, Helmut Roewer, Viola Schühly, Hansjörg Rothe, Uwe Haubenreißer, Franns-Wilfried von Promnitz, Árpád von Nahodyl Neményi, Uwe Nolte, Richard Reschika, Roman Koshmanov (Piligrim), Oliver Guntner, Marc Zoellner, Burkhard Jahn, Maria Vola-Vladykina, Rainer Hackel, Daniil Koshmanov und Jurek Haslhofer.

Inhaltsverzeichnis
(Informationen zu den Autoren verlinkt)

Dialog auf Schloß Döbbelin (Alexander von Bismarck) 7
Wir lieben Brot (Jens Lammla) 9
Zeit heilt alle Wunder (Uwe Steimle) 15
Aviator (Alexander Block) 17
Ljuba (Bernd-Ingo Friedrich) 19
Oleg (Bernd-Ingo Friedrich) 23
Flüchtlinge (Oda Schaefer) 25
Kindheitserinnerungen (Jürgen Kuhlmann) 26
Nie wieder Ostsee (Georg Steiger) 28
Rusalka, Rusalka … (Helmut Bartuschek) 30
Am Mönckebergbrunnen (Hilko Gerdes) 32
Baltische Reise (Uwe Lammla) 35
Stoßseufzer eines Kriegsgefangenen (Horst Köhler) 37
Kein Leben ohne Tatjana (Michael Klonovsky) 38
Heimat im Seelenton (Werner Ulrich) 49
Rossia Druschba (Norbert Zankl) 51
Schaumgeboren (Klaus Ender) 54
Karascho, karascho (Tanja Krienen) 55
Rußland gehört zu Europa (Alexander Ulfig) 62
Zagorsk (Rolf Schilling) 64
Das Geheimnis (Adorján Kovács) 65
Zar Peter III. rettet Preußen (Helmut Roewer) 71
Iphigenie auf Tauris (Uwe Lammla) 74
Dascha (Viola Schühly) 76
Don Quixote und Hamlet (Hansjörg Rothe) 79
Wenn (Uwe Haubenreißer) 82
Meine DSF-Geschichte (Franns-Wilfried von Promnitz) 83
Mittsommer in Kaunas (Árpád von Nahodyl Neményi) 88
Frieden in Rußland (Uwe Nolte) 90
Ilja Repin (Richard Reschika) 92
Deutsch und russisches Gelände (Sebastian Hennig) 102
Die Wolgareise 1996 in Bildern (Sebastian Hennig) 113
Das dritte Lied des Bajan (Roman Koshmanov) 131
Der Maschinist (Oliver Guntner) 133
Sie nannten ihn Tarzan (Marc Zoellner) 138
Zu »Romeo und Julia« (Burkhard Jahn) 142
Petersburg oder Berlin? (Maria Vola-Vladykina) 143
Der Unfall (Rainer Hackel) 145
Eremit (Daniil Koshmanov) 149
Mascha (Uwe Steimle) 150
Was mir zu Rußland einfällt (Jurek Haslhofer) 152
Schirjajewo (Uwe Nolte) 158
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Koshmanov (Piligrim), Roman: Sojdu k rasmytym beregam. Ausgewählte Dichtungen und poetische Übertragungen. Mit zehn Bildern des Autors. 2023. 160 S., 10 Abb. 300 gr. ISBN 3-95930-269-X. Gb. 18,– €*

Dieses Gedichtbuch in russischer Sprache enthält neben einer Auswahl eigener Gedichte Nachdichtungen von Christoph Martin Wieland, Annette von Droste-Hülshoff, Theodor Storm, Wilhelm Busch, Detlef von Lilienkron, Jean Aicard, Otto Ernst, Max Herrmann-Neiße, Fritz Usinger, Elisabeth Langgässer, Oda Schaefer, Wolf von Aichelburg, Horst Köhler, Rolf Schilling, Uwe Lammla, Uwe Haubenreißer, Uwe Nolte, Florian Kiesewetter und Daniil Koshmanov.

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Schühly, Wolfgang (Hg.): Zeichen in die Esche geritzt. Rolf Schilling zum siebzigsten Geburtstag. 2020. 366 S., 7 Abb. 480 gr. ISBN 3-95930-212-6. Gb. 38,– €*

31 Maler, Musiker, Dichter, Schriftsteller, Philosophen, Leser und Weggefährten berichten von ihren Erfahrungen mit dem Unzeitgemäßen, seiner Landschaft und seiner Stellung in Deutschland: Angerer der Ältere, Johann Felix Baldig, Peter Bickenbach, Frank Böckelmann, Michael Boss, Werner Bräuninger, Björn Clemens, Arnulf Ehrlich, Reinhard Falter, Bernd Kurt Goetz, Peter Götz, Christian Glowatzki, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Theo Homann, Burkhard Jahn, Uwe Lammla, Heiko Luge, Jonas Mahraun, Steffen Marciniak, Baal Müller, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Ian Read, Arne Schimmer, Wolfgang Schühly, Thomas Sorge, Holger Uske, Michael Walker, Joachim Werneburg, Uwe Wolff.

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Hennig, Sebastian (Hg.): Das Lindenblatt. Schriftenreihe für Schöne Literatur. Bd 7: Der Traum. 2018. 287 S., 17 Graphiken. 450 gr. ISBN 3-944064-92-5. Lw. 20,– €*

Prophetische, erotische, literarische Träume, Traumwandlei und Utopie, das Thema des Traums ist unerschöpflich gerade für uns Deutsche. Mit Träumerei kreuzt sich auch das Reformationsjubiläum, hier wird den Akteuren von damals literarisch gedacht. Auch in allen anderen Rubriken bleibt das »Lindenblatt« seinem Ruf treu. Ab 2018 erscheint das »Lindenblatt« in loser Folge fest gebunden und graphisch gestaltet.
Mit Beiträgen von Peter Anderson, Jürgen Andrae, Felix Johann Baldig, Helmut Bartuschek, Peter Bickenbach, Bettina Brüggemann, Herbert Böhme, Annette von Droste-Hülshoff, Bernd-Ingo Friedrich, Christian Erich Glowatzki, Oliver Guntner, Wolfgang Haase, Jurek Haslhofer, Uwe Haubenreißer, Monika Hauff, Ludwig Heibert, Sebastian Hennig, Paul Hugo, Burkhard Jahn, Wolfgang Kaufmann, Bertram Kazmirowski, Florian Kiesewetter, Fritz Köhncke, Hans Krieger, Uwe Lammla, Horst Lange, Harald Metzkes, Baal Müller, Uwe Nolte, Stefan Raile, Martin Raschke, Hansjörg Rothe, Manfred von der Sandfort, Rolf Schilling, Sylvia Schilling, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Ruedi Strese, Molch von Tockenburg, Herbert Ulrich, Holger, Uske, Joachim Werneburg und Marc Zoellner.

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Hennig, Sebastian (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 6: Liebe. 2016. 336 S. 346 gr. ISBN 3-944064-78-X. Kt. 14,– €*

Ob heftige, unverhoffte oder vergebliche Liebe – das Thema bleibt ewig jung und für immer neue Gestaltung offen. Weil das Titelthema so ergiebig ist, stehen dieses Mal auch Lyrik- und Essayteil unter diesem Motto. Das Jubiläum geht diesmal an Cervantes und Shakespeare, wobei Don Quijote und Hamlet mit den meisten Arbeiten bedacht wurden.
Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Peter Anderson, Johann Felix Baldig, Michael Beleites, Peter Bickenbach, Peter Braukmann, Bettina Brüggemann, Werner Brüggemann, Frank Böckelmann, Björn Clemens, Reinhard Falter, Konrad Fischer, Bernd-Ingo Friedrich, Christian Erich Glowatzki, Maria Cornelia Gräfin Strachwitz, Uwe Haubenreißer, Friedrich Hebbel, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Gisela Hunger, Burkhard Jahn, Wolf Kalz, Wolfgang Kaufmann, Michael Klonovsky, Horst Köhler, Guido König, Hans Krieger, Uwe Lammla, Baal Müller, Janna Ney, Uwe Nolte, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Torsten Preuß, Stefan Raile, Martin Raschke, Gisela Rein, Helmut Roewer, Hansjörg Rothe, Siegfried Schröder, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Straub, Molch von Tockenburg, Ilse Tödt, Herbert Ulrich, Holger Uske, Volkmar Weiss, Marc Zoellner, Benjamin Jahn Zschocke.

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Glowatzki, Christian: Die Zeit legt ab ihr altes Kleid. Lieder im Volkston nach zeitgenössischer Dichtung. 2015. 1 Audio-CD 70 min. 100 gr. ISBN 3-944064-59-3. CD. 18,– €*

Der Frühling (Charles d’Orléans/Rolf Schilling), März (Karl Emmert), Kleine Lektion im April (Horst Köhler), Maiglöckchen (Josef Weinheber), Juni (Karl Emmert), Sonnenblume (Josef Weinheber), Harz, du holdes Sagenland I (Florian Kiesewetter), Wunder (Elke Beckmann-Ziesemer), Mit einer Blume (Horst Lange), Myrte (Wolf von Aichelburg), Abendgang (Uwe Haubenreißer), Schweigezeit (Uwe Haubenreißer), Du siehst die Blätter fallen (Uwe Haubenreißer), Abendlied (Rosa Pflug), Lied zur Nacht (Uwe Nolte), Der Stern (Wolf von Aichelburg), Im dünnen Winterlicht (Horst Lange), Frühlingserwachen (Florian Kiesewetter), Liebes-Gewalt (Wolf von Aichelburg), Wiegenlied (Josef Weinheber), Musik (Oda Schaefer), Wirtshaustisch (Horst Lange), Für meine beiden Kinder (Alexander von Hohentramm), Harz, du holdes Sagenland II (Florian Kiesewetter), Türspruch (Wolf von Aichelburg), Tage und Jahre (Rosa Pflug), Dunkle Wasser, die quellen (Horst Lange), Spät im Jahr (Florian Kiesewetter), In dunkler Zeit (Horst Köhler), Einklänge (Charles Baudelaire/ Rolf Schilling), Vier Winde (Uwe Lammla), Geheim (Oda Schaefer), Judas und Hiob (Fritz Usinger), Salomonisch (Uwe Lammla), Dunkle Tage (Michail Savvakis), Lutherisch (Uwe Lammla), Bescheidung (Fritz Usinger)
Rezension Rezension Hörprobe Hörprobe Hörprobe Hörprobe Hörprobe Hörprobe Hörprobe Hörprobe

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 5: Kindheit. 2015. 352 S. 330 gr. ISBN 3-944064-58-5. Kt. 14,– €*

Alle Autorschaft wurzelt in den Erlebnissen der Kindheit. Die heute älteren Autoren haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, als auf dem Lande die Moderne erst einzuziehen begann und die tradierte Ordnung noch erfahrbar war. Der Band stellt die verschiedensten Eindrücke aus heutiger Perspektive vor. Außerdem gedenken wir des Bismarkjubiäums, worauf der Schwerpunkt auf der Nachwirkung des Eisernen Kanzlers liegt. Auch in den anderen Rubriken bietet die fünfte Ausgabe viele Überraschungen.
Mit Beiträgen von Carlos Ampié Loría, Hennie Aucamp, Inge Beer, Hans Bergel, Martin Beutler, Peter Bickenbach, Wilhelm Castun, Reinhard Dellbrügge, Ernst Ebenteuer, Max Erdinger, Hilko Gerdes, Christian Glowatzki, Oliver Guntner, Renate Gutzmer, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Burkhard Jahn, Heidrun Kahlal, Nikolaos Katsouros, Florian Kiesewetter, Jochen Klepper, Uwe Lammla, Horst Lange, Roberto Linnarz, Reinhard Oskar Maske, Baal Müller, Uwe Nolte, Rainer Noske, Walter Pause, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Stefan Raile, Hansjörg Rothe, Michail Savvarkis, Rolf Schilling, Manuela Schöps, Siegfried Schröder, Anita Schühly, Wolfgang Schühly, Horst Seidel, Georg Steiger, Ingrid Szabó, Zoltán Szabó, Volkmar Weiss, Peter-Paul Zahl, Heinz Zeckel, Hans Zimmermann. 

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 4: Krieg. 2014. 303 S. 310 gr. ISBN 3-944064-26-7. Kt. 14,– €*

Die Ausgabe gedenkt des 100. Jahrestages der Schüsse von Sarajewo und des 25. Jahrestages des Mauerfalls von Berlin. Die Beiträge zeigen, daß die Welt seit der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts nicht friedlicher geworden geworden ist, die Fülle der Beiträge reicht von Bombenkrieg und Vertreibung bis in die Gegenwart, nach Syrien, die Ukraine und die neueste Friedensbewegung. Beim Mauerfall wechseln sich Ost- und Westperspektive ab, Jubel mit Skepsis. Die Auswahl betont das Vorläufige aller historischen Annäherung, aber auch das Persönliche und spezifisch Literarische. Neben dem Freien Deutschen Autorenverband stellt sich der Arbeitskreis für deutsche Dichtung als zweiter Träger der Zeitschrift vor. Wie immer wird unseres Wappenbaums gedacht, neueste Lyrik vorgestellt und mit Essays und Buchbesprechungen gezeigt, wie die Tradion lebendig in der deutschen Gegenwart wirkt.
Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Ingo Baumgartner, Hagen van Beeck, Ben Berressem, Peter Bickenbach, Michel Brunner, Wilhelm Castun, Peter Felser, Jochen Gartz, Peter Gehrisch, Hilko Gerdes, Hermann Grunert, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Ludwig Heibert, Sebastian Hennig, Karsten Herr, Alexander von Hohentramm, Dietrich Hucke, Paul Hugo, Walther Jantzen, Friedrich Georg Jünger, Heidrun Kahlal, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Till Kinzel, Horst Köhler, Götz Kubitschek, Uwe Lammla, Horst Lange, Ilse Liebs, Erich Lothringer, Reinhard Oskar Maske, Uwe Nolte, Claudia Paal, Richard Reschika, Helmut Roewer, Hansjörg Rothe, Werner Saemann, Alfred Salamon, Oda Schaefer, Teresia Schmucker-Roth, Siegfried Schröder, Anita Schühly, Billy Six, Wolf-Dieter Tempel, Heinz Eduard Tödt, Ilse Tödt, Herbert Ulrich, Fritz Usinger, Holger Uske, Joachim Werneburg, Thomas Wieduwilt, Dieter Wolf, Lutz Zeidler.

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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 2: Reise. 2012. 339 S. 320 gr. ISBN 3-926370-83-1. Kt. 14,– €*

In der zweiten Ausgabe der Jahresschrift führen 47 Autoren den Aufbruch des Vorjahres fort. Die Schwerpunktthemen lauten diesmal »Reise« und »Reiseschriftsteller«. Die Ansätze sind vielfältig, es beginnt mit dem glücklosen Tramp an der Straße, den Vorteilen eines Wohnmobiles und einem Urlaub in den »sozialistischen Bruderstaaten«, dem der »Prager Frühling« eine unverhofft einsichtsreiche Rückfahrt verschaffte. Überhaupt steht die Selbsterfahrung im Vordergrund. So finden sich durch politische Wirrnisse jahrzehntelang getrennte Verwandte. Es folgen eine kleine Geschichte der Eisenbahn und ein Bericht, wie die Benutzung derselben Einblick in soziale Nöte verschaffen kann. Heutige Vaganten stoßen auf mythische wie Sindbad oder den Klabautermann. Auch ein Familienausflug kann abenteuerliche Dimensionen haben. Unfreiwillige »Reisen« der Flucht und Vertreibung stehen neben klassischen Entdeckungen und Einblicken in die modernen Gesellschaften der USA oder Südafrikas. Der Humor darf in dieser Weltschau nicht fehlen, sei es nun als Autokauf-Probefahrt durch das Sonnensystem, per Fahrrad zur Hausbank oder mit schlechtbezahltem Führer durch den indischen Dschungel.
Neben Reiseimpressionen und Reisekritik in Vers und Prosa stehen Essays über die Reiseschriftsteller Karl May, Rainer Maria Rilke, Kurt Faber, Werner Helwig und Ernst Jünger. Für die Auswahl dieser Autoren war die Eigenwilligkeit und Passioniertheit dieser Gestalten maßgeblich.
Die Würdigung der Linde als Schirmherrin unserer Publikation versucht wieder einmal den Nachweis, daß es sich um ein unendliches Thema handelt. Die Nachrichten aus dem Verein sind so gehalten, daß auch für Leser, denen solche Ambitionen eher fern stehen, sinnig, informativ und witzig sind.
Im Essayteil wird diesmal über Jean Paul, Theodor Fontane, Ernst Jünger, Manfred Streubel und Fjodor Sologub referiert. Außerdem über die Symbolik von Ortsnamen, den Begriff der »Wiedervereinigung« und die Wirkung der Propaganda auf unsere Sprache in den letzten hundert Jahren.
Im Rezensionsteil werden Bücher von Thor Kunkel, Lutz Dammbeck, Jan Weber, Michael Rieger, Andreas Böhm, Oswald Spengler, Wolf Kalz, Georg Milzner, Oda Schaefer, Claus Irmscher, Dieter Wolf, Siegfried Nittka, Simone Weil, Alexander Pschera, Heimo Schwilk, Holger Uske und Ingmar Werneburg besprochen.
Beiträge von Wolf von Aichelburg, Helmut Bartuschek, Hagen van Beeck, Marga Behrend, Peter Bickenbach, Daniel Bigalke, Michel Brunner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Björn Clemens, Klaus Ender, Friedrich Engelbert, Andreas Fehler, Klaus Gauger, Detlef Gojowy, Arjuno Gramich, Oliver Guntner, Maik Haasler, Ivo Haltenorth, Frank Handrek, Uwe Haubenreißer, Hannes Homeier, Eberhard Horst, Kara Huber, Claus Irmscher, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Kerstin Klare, Daniil Koshmanov, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Leberecht Lustig, Serge Mangin, Uwe Nolte, Paul-Michael Oschatz, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Hansjörg Rothe, Gisela Schinzel-Penth, Wolfgang Schühly, Viktor Streck, Ilse Tödt, Volkmar Weiss, Dieter Wolf, Uwe Wolff, Hans Conrad Zander.
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Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 1: Satire. 2011. 311 S. 320 gr. ISBN 3-926370-55-6. Kt. 14,– €*

Die neue Literaturzeitschrift umfaßt die Rubriken: Titelthema, Lyrik, Prosa, Ulk und Parodie, Aus dem Autorenverband, Aus Mitteldeutschland, Essays und Rezensionen. Schwerpunkt ist in diesem Jahr neben der Satire Heinrich von Kleist. 43 Autoren zeigen die Lebendigkeit der deutschen Gegenwartsliteratur auf allen Gebieten. Mit Beiträgen von Marga Behrend, Ben Berressem, Ruth Bierawski, Daniel Bigalke, Alexander Blöthner, Norbert Böll, Margitta Börner, Wilhelm Castun, Hinrich Ferchel, Detlef Gojowy, Hans-Jörg Grohmann, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Gerd W. Heyse, Alexander von Hohentramm, Hannes Homeier, Claus Irmscher, Udo Jacobs, Florian Kiesewetter, Michael Klonovsky, Daniil Koshmanov, Horst Köhler, Uwe Lammla, Ilse Liebs, Rainer Lämmerhirt, Georg Milzner, Ludwig D. Morenz, Uwe Nolte, Manfred Peter, Georg Pfeiffer, Rudolf Pöhlig, Gisela Rein, Ronny Ritze, Hansjörg Rothe, Walter Schankula, Robert Schieding, Wolfgang Schühly, Georg Steiger, Eberhard Stein, Hedwig Storcher, Peter Tanz, Ilse Tödt, Dieter Wolf.
Im Rezensionsteil werden u.a. Bücher von Winfried Arenhövel, Albrecht Börner, Sigrid Damm, Andreas Fehler, Friedrich Gundolf, Hans J Kessler, Horst Lange, Sebastian Lehmann, Martin Mosebach, Thomas Perlick, Lutz Rathenow, Ulrich Schacht, Huber Schirneck, Friederike Schmöe, Werner Stiller, Viktor Streck, Joachim Werneburg und Hans Conrad Zander besprochen.
Rezension

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Gauger, Klaus (Hg.): Arnshaugk. Ein Lesebuch. 2009. 145 S. 160 gr. ISBN 3-926370-36-X. Kt. 6,– €*

Das Lesebuch enthält Aufsätze von Sebastian Martius, Andreas Müller, Rudolf Drechsel, Marcel Thoma, Alexander Blöthner, Dieter Wolf, Fritz Usinger, Wolf von Aichelburg, Peter Tanz und Klaus Gauger. Weiterhin eine Tagebuchnotiz von Rolf Schilling zu Serge Mangin und zwei Buchbesprechungen von Daniel Bigalke und Wolfgang Schühly: zum Jahrbuch für Natur und Mythos und zu Florian Kiesewetters »Sternbildsonate«. Dann folgen Gedichte von Karl Wolfskehl, Fritz Usinger, Horst Lange, Oda Schaefer, Helmut Bartuschek, Wolf von Aichelburg, Rolf Schilling, Joachim Werneburg, Uwe Lammla, Wolfgang Schühly, Uwe Haubenreißer, Timo Kölling, Uwe Nolte und Florian Kiesewetter.
Videovorstellung Videovorstellung

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