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Reihe Telesma bei Arnshaugk
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
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Lorenz Jäger
Jäger, Lorenz: Hinter dem großen Orient. Freimaurerei und Revolutionsbewegungen. 2018. 152 S. 280 gr. ISBN 3-85418-189-2. Kt. 19,90 €

Wer über den Anteil der Freimaurer an den neueren Revolutionen urteilen will, darf nicht nur auf den deutschen Sprachraum schauen. In Frankreich, und von dort ausstrahlend in die romanischen Länder, hat sich eine Ideologie der Republik und des radikalen Laizismus gebildet, die bis heute ihren organisatorischen Kern und ihre Kader in der Großloge des Grand Orient findet. Hier fanden die Revolutionäre oftmals ihre Rekrutierungsräume, ihre Vorbereitungsateliers und manchmal ihre legale Deckung. Jenseits der konterrevolutionären Pamphletistik und zugleich frei von der eingespielten Abwehr angeblicher „Verschwörungstheorien“, schildert das Buch die tatsächlichen, aus den Quellen dokumentierten Beziehungen zwischen den Revolutionären des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts und den Logen.

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Jäger, Lorenz: Unterschied, Widerspruch, Krieg. 2015. 148 S. 340 gr. ISBN 3-85418-152-3. Gb. 22,– €

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Jäger, Lorenz: Das Hakenkreuz. Zeichen im Weltbürgerkrieg. Eine Kulturgeschichte. 2006. 247 S. 560 gr. ISBN 3-85418-119-1. Gb. 27,– €*

Lange lag das Hakenkreuz im heraldisch-archäologischen Dämmer, bis es Heinrich Schliemann in Troja wiederfand. Nun begann seine schnelle Karriere: Politisiert wurde es in völkischen Kreisen um 1900, unpolitisch fand es Eingang in die Werbung und als Glückszeichen der letzten Zarin, es bewaffnete sich in den gegenrevolutionären Freikorps nach dem Ersten Weltkrieg und den mongolischen Kämpfen des Barons Ungern-Sternberg, bis es vom Nationalsozialismus in der schwarz-weiß-roten Fahne zum Symbol einer rassischen Staatsauffassung gemacht wurde. Es war das neuheidnische Gegenkreuz zum christlichen, es konnte Zeichen der Künstler sein und provokative Blume des Bösen - von Stefan George bis zu Vivienne Westwood und den Sex Pistols, von Rainer Maria Rilke über H.P. Lovecraft und die amerikanischen Hell´s Angels; bis zu Bildern von Sigmar Polke und Martin Kippenberger reicht seine Wirkungsgeschichte.

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: Tumult. Herbst 2015. Vierteljahresschrift für Konsensstörung. 2015. 4° 96 S. 300 gr. ISBN 3-944064-47-X. Kt. 8,– €

Frank B./Horst Ebner: Gibt es wenigsten eine einzige Lebensform?
Alexander Michailowski: Die neue Feindschaft im Spiegel der Urkaine-Krise
Jean-Luc Nancy: Politik, das wäre die Praxis des Auflauerns. Ein Gespräch
Jürgen Paul Schwindt: Die Mitmacher. Zur Pathogenese der neuen deutschen Universität (7)
François Jullien: Vom Abstand zum Gemeinsamen (2). Abweichung heißt kulturelle Ressource und Reflexion
Peter Strasser: Der Kunstverdruß
Ulrich Schacht: Power-Leasing. Zur Genealogie der Macht Angela Merkels
Pariz Amoghli: Der halbe Untergang. Die ausgeblendete Oberwelt Berlins
Herbert Marcuse: Sprache und technologische Gesellschaft. Kommentar Peter-Erwin Jansen
Herbert Marcuse/Norman Mailer, Arthur M. Schlesinger Jr.: Hat Demokratie eine Zukunft? Ein Pdiumsgespräch mit Nat Hentoff im Mai 1968. Kommentar Peter-Erwin Jansen
Martin Kurthen: Sprache als Instrument und als Prozedur
Rudolf Berger: Ein Brief zu Marcuse
Rudolf Maresch: Nichts ist starr, alles fließt
Clemens Pornschlegel: Pappkamerad Heidegger. Zur Verdrängung der Judenfrage aus der bundesrepublikanischen Moderne
Siegfried Gerlich: Martin Heidegger und der Aufgang des Abendlandes. Die Schwarzen Hefte gegen ihren Herausgeber verteidigt
Ernst Nolte: Der junge Student und der berühmte Professor. Erinnerungen an Martin Heidegger aus dem letzten Kriegsjahr 1944-45
Sibylle Klefinghaus: Aux Armes. Protokoll
Takasaki: Wieviel Wirklichkeit bleibt noch übrig?
Lorenz Jäger: Die Töchter der Sonne
Ralph Heidenreich/Stefan Heidenreich: Daten und Preise 85. Was Automaten mit Märkten machen
Sonia Fizek: All Work and No Play. Sind Computerspiele die Fabriken der Zukunft?

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