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Fernando Pessoa |
![]() | Pessoa, Fernando: Politische und soziologische Schriften. 1995. 210 S. 400 gr. ISBN 3-903000-11-6. Gb. Neben seiner intensiven poetischen Produktion hat Fernando Pessoa eine der größten (Pluri-)Persönlichkeiten der Kultur dieses Jahrhunderts eine reiche publizistische Tätigkeit zu seinen suggestiven, oft exzentrischen sozio-politischen Reflexionen entwickelt, die bei uns noch unbekannt ist. Er ist konservativer Anarchist, kirchenfeindlicher Mystizist und weltbürgerlicher Nationalist: er verblüfft durch seine tänzerischen Annäherungen an die Gedankenströmungen ebenso wie durch unerwartete Ablehnung eines oder mehrerer dieser Elemente. Pessoa spielt mit dem Leser und treibt ihn durch die widerstreitenden Weltanschauungen seiner Zeit. | |
![]() | Pessoa, Fernando: Politische und soziologische Schriften. 1995. 210 S. 400 gr. ISBN 3-85418-071-3. Gb. Neben seiner intensiven poetischen Produktion hat Fernando Pessoa eine der größten (Pluri-)Persönlichkeiten der Kultur dieses Jahrhunderts eine reiche publizistische Tätigkeit zu seinen suggestiven, oft exzentrischen sozio-politischen Reflexionen entwickelt, die bei uns noch unbekannt ist. Er ist konservativer Anarchist, kirchenfeindlicher Mystizist und weltbürgerlicher Nationalist: er verblüfft durch seine tänzerischen Annäherungen an die Gedankenströmungen ebenso wie durch unerwartete Ablehnung eines oder mehrerer dieser Elemente. Pessoa spielt mit dem Leser und treibt ihn durch die widerstreitenden Weltanschauungen seiner Zeit. | |
![]() | Dix, Steffen: Heteronymie und Neopaganismus bei Fernando Pessoa. 2005. 280 S. 540 gr. ISBN 3-8260-3039-7. Kt. Fernando Pessoa gilt als der bedeutendste moderne Dichter Portugals, dessen Buch der Unruhe schon längst zu den Klassikern der Weltliteratur zählt. Weniger bekannt sind allerdings seine theoretischen Schriften, in denen der "von der Philosophie angeregte Dichter" die Vielfalt seiner weltanschaulichen Ansichten und religiösen Orientierungen durch das Sprachrohr seiner berühmten Heteronyme zum Ausdruck bringt. Insbesondere aus den Jahren zwischen 1914 und 1918 stammen unzählige Aufzeichnungen Pessoas, die in Gestalt seiner heteronymen Reichhaltigkeit einen sowohl literarisch fesselnden als auch philosophisch oftmals kühnen Neopaganismus verkörpern. Starke Parallelen u.a. zu Nietzsches Abneigung gegenüber dem Christentum sind unübersehbar. In der vorliegenden Arbeit werden diese Aufzeichnungen erstmals unter einem philosophischen und religions-wissenschaftlichen Gesichtspunkt aufgegriffen und es kommt zwangsläufig zu der Frage, ob Neopaganismen unter den Bedingungen einer weithin säkularen Moderne zwangsläufig auf Polytheismen hinauslaufen müssen. Dabei wird sich letztlich zeigen, dass zwischen Pessoas Heteronymie und seinem neopaganistischen Programm eine nicht zu übersehende Wechselbeziehung besteht. | |
![]() | Hansert, Anna: Die Übersetzung Fernando Pessoas und ihre Rezeption in Frankreich und im deutschen Sprachraum (1933-1998). 2002. 297 S. 508 gr. ISBN 3-7705-3779-3. Kt. |