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Hilke Gerdes |
![]() | Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 5: Kindheit. 2015. 352 S. 330 gr. ISBN 3-944064-58-5. Kt. Alle Autorschaft wurzelt in den Erlebnissen der Kindheit. Die heute älteren Autoren haben ihre Kindheit in einer Zeit verbracht, als auf dem Lande die Moderne erst einzuziehen begann und die tradierte Ordnung noch erfahrbar war. Der Band stellt die verschiedensten Eindrücke aus heutiger Perspektive vor. Außerdem gedenken wir des Bismarkjubiäums, worauf der Schwerpunkt auf der Nachwirkung des Eisernen Kanzlers liegt. Auch in den anderen Rubriken bietet die fünfte Ausgabe viele Überraschungen. Mit Beiträgen von Carlos Ampié Loría, Hennie Aucamp, Inge Beer, Hans Bergel, Martin Beutler, Peter Bickenbach, Wilhelm Castun, Reinhard Dellbrügge, Ernst Ebenteuer, Max Erdinger, Hilke Gerdes, Christian Glowatzki, Oliver Guntner, Renate Gutzmer, Uwe Haubenreißer, Sebastian Hennig, Alexander von Hohentramm, Burkhard Jahn, Heidrun Kahlal, Nikolaos Katsouros, Florian Kiesewetter, Jochen Klepper, Uwe Lammla, Horst Lange, Roberto Linnarz, Reinhard Oskar Maske, Baal Müller, Uwe Nolte, Rainer Noske, Walter Pause, Alexander Martin Pfleger, Gunter Preuß, Stefan Raile, Hansjörg Rothe, Michail Savvarkis, Rolf Schilling, Manuela Schöps, Siegfried Schröder, Anita Schühly, Wolfgang Schühly, Horst Seidel, Georg Steiger, Ingrid Szabó, Zoltán Szabó, Volkmar Weiss, Peter-Paul Zahl, Heinz Zeckel, Hans Zimmermann. | |
![]() | Castun, Wilhelm (Hg.): Das Lindenblatt. Jahresschrift für Schöne Literatur. Bd 4: Krieg. 2014. 303 S. 310 gr. ISBN 3-944064-26-7. Kt. Die Ausgabe gedenkt des 100. Jahrestages der Schüsse von Sarajewo und des 25. Jahrestages des Mauerfalls von Berlin. Die Beiträge zeigen, daß die Welt seit der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts nicht friedlicher geworden geworden ist, die Fülle der Beiträge reicht von Bombenkrieg und Vertreibung bis in die Gegenwart, nach Syrien, die Ukraine und die neueste Friedensbewegung. Beim Mauerfall wechseln sich Ost- und Westperspektive ab, Jubel mit Skepsis. Die Auswahl betont das Vorläufige aller historischen Annäherung, aber auch das Persönliche und spezifisch Literarische. Neben dem Freien Deutschen Autorenverband stellt sich der Arbeitskreis für deutsche Dichtung als zweiter Träger der Zeitschrift vor. Wie immer wird unseres Wappenbaums gedacht, neueste Lyrik vorgestellt und mit Essays und Buchbesprechungen gezeigt, wie die Tradion lebendig in der deutschen Gegenwart wirkt. Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Ingo Baumgartner, Hagen van Beeck, Ben Berressem, Peter Bickenbach, Michel Brunner, Wilhelm Castun, Peter Felser, Jochen Gartz, Peter Gehrisch, Hilke Gerdes, Hermann Grunert, Oliver Guntner, Uwe Haubenreißer, Ludwig Heibert, Sebastian Hennig, Karsten Herr, Alexander von Hohentramm, Dietrich Hucke, Paul Hugo, Walther Jantzen, Friedrich Georg Jünger, Heidrun Kahlal, Wolf Kalz, Florian Kiesewetter, Till Kinzel, Horst Köhler, Götz Kubitschek, Uwe Lammla, Horst Lange, Ilse Liebs, Erich Lothringer, Reinhard Oskar Maske, Uwe Nolte, Claudia Paal, Richard Reschika, Helmut Roewer, Hansjörg Rothe, Werner Saemann, Alfred Salamon, Oda Schaefer, Teresia Schmucker-Roth, Siegfried Schröder, Anita Schühly, Billy Six, Wolf-Dieter Tempel, Heinz Eduard Tödt, Ilse Tödt, Herbert Ulrich, Fritz Usinger, Holger Uske, Joachim Werneburg, Thomas Wieduwilt, Dieter Wolf, Lutz Zeidler. |