Suche/Verlag Kosmische Runde Konservative Revolution Georgekreis Mythologie Heidentum Lyrik | Literarische Prosa Philosophie Religion Geschichte Politik/Wirtschaft Autoren Impressum/AGB | ![]() | ![]() Reihe Telesma bei Arnshaugk Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla Tel. 036481 / 279264 · ePost: ![]() |
![]() | Christian Dietrich Grabbe |
![]() | Grabbe, Christian Dietrich: Die Hohenstaufen. Ein Zyklus von Tragödien. 2020. 331 S. 505 gr. ISBN 3-944064-97-6. Gb. »Eine andere mir merkwürdige Erscheinung, die während meiner Ferienaufenthalte in Frankfurt an mir vorüberging, war die von Grabbe. Ich hegte eine große Bewunderung für diesen Dichter und habe dieselbe, wenn auch nicht für alle, doch für einige seiner Werke bis heute bewahrt. Sein ›Friedrich Barbarossa‹ und ›Heinrich VI.‹ sind wahre deutsche Nationaldramen, auf die wir stolz sein können. Hier sind die ehernen Gestalten der Hohenstaufen und Heinrichs des Löwen in ihrer ganzen Größe lebendig geworden, und wie ist darin jeder deutsche Fleck verherrlicht! Was Grabbe erstrebte, ist ihm wirklich gelungen: ›Im Sonnenschein liegt der ganze deutsche Süden da, Adler schweben über Tirols Bergen, und die See braust um Heinrich des Löwen Staaten wie eine Löwenmähne.‹« Adolf Friedrich Graf von Schack in »Ein halbes Jahrhundert« | |
![]() | Aufenanger, Jörg: Grabbe. Das Lachen der Verzweiflung. 2004. 288 S., 15 Abb. a. Taf. 226 gr. ISBN 3-596-15238-0. Kt. Christian Dietrich Grabbe (1801-1836) ist die wohl tragischste Figur der deutschen Literatur und des deutschen Theaters. Erst nach seinem Tod wurde er als Vorläufer des modernen Theaters entdeckt. Jörg Aufenanger erzählt das Leben, Schreiben und Scheitern Grabbes in einer behutsamen Annäherung an den Menschen und sein Werk. |