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![]() | Jörg Zink wurde 1922 in Schlüchtern-Elm geboren. Schon früh verlor er seine Eltern (1925/1926). Nach dem Abitur in Ulm diente er bei der Luftwaffe in der 2.Staffel des Zerstörergeschwader 1 (2./ZG1) als Bordfunker. Am 11. April 1944 wurde sein Flugzeug (Ju 88 C-6, Werk-Nummer 750105) bei einem Luftkampf mit britischen Mosquitos über der Loire-Mündung abgeschossen, wobei der Pilot Uffz. Gerhard Fritz ums Leben kam, Zink und Uffz. Paul Ullmann jedoch aus dem Wasser gerettet wurden. 1945 kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Nach seiner Freilassung studierte Zink Philosophie und Theologie an der Universität Tübingen, unter anderem bei Romano Guardini und Eduard Spranger. Von 1952 bis 1955 war er Repetent am Evangelischen Stift in Tübingen, und promovierte schließlich bei Helmut Thielicke. Nach zwei Jahren als Pfarrer in Esslingen am Neckar arbeitete er von 1957 bis 1961 als Direktor des Burckhardthauses in Gelnhausen. Er verfaßte zahlreiche Sachbücher zu religiösen Themen. Viel beachtet ist insbesondere seine Übersetzung des Neuen Testaments ins Deutsche. Er schuf Liedertexte für das Evangelische Gesangbuch. Jörg Zink ist verheiratet und hat drei Töchter und einen Sohn sowie vier Enkel. |