Neues/Suche Anthologien Werkausgaben Lyrik Dramatik Romane Literarische Prosa Philosophie Philologie | Religion Geschichte Lokalgeschichte Politik/Wirtschaft Musik und Kunst Naturkunde Autoren Verlag Impressum/AGB | ARNSHAUGK VERLAG Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla Tel. 036481 / 279264 · ePost: »Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt; und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.« (Otto von Bismarck) |
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Friedrich Schiller |
Schiller, Friedrich: Wilhelm Tell. Schauspiel. Zum Neujahrsgeschenk auf 1805. Mit Bildern von Sebastian Hennig. 2021. 167 S., 15 ganzseitige Zeichn. 300 gr. ISBN 3-95930-250-9. Gb. Schillers großartiges Freiheitsdrama hat schon manche Generationen Deutscher ermutigt. In Zeiten, in denen der »Geßlerhut« verkannt und beschönigt wird, ist diese Ermutigung nötiger als jemals zuvor. Die packend illustrierte Ausgabe ist ein Muß für jeden Freiheitshungrigen, der unsere Klassiker aus verstaubten Schrankwänden und schäbigen Schülerausgaben herausholen will. Auf daß der Geist Schillers unser Volk wieder beseele! | ||
Schiller, Friedrich: Wallenstein. Ein dramatisches Gedicht. Wallensteins Lager. Die Piccolomini. Wallensteins Tod. 6. Aufl. 2004. 325 S. 223 gr. ISBN 3-458-32452-6. Kt. | ||
Schiller, Friedrich von / Schlegel, August W. von: Ein Briefwechsel 1795-1801. 2005. 240 S., 8 Faks. 580 gr. ISBN 3-8321-7894-5. Gb. Schon früh wurden Schillersche Briefe mit den wichtigen Korrespondenzpartnern zusammengeführt - eine selbstständige Veröffentlichung des Briefwechsels zwischen Friedrich Schiller und August Wilhelm Schlegel aber fehlt bis auf den Tag. Dabei ist dieser Briefwechsel in privater, literarischer und literaturwissenschaftlicher Hinsicht hoch interessant: August Wilhelm Schlegel empfiehlt sich als Mitarbeiter der seit 1795 von Schiller herausgegebenen Zeitschrift "Die Horen", später auch als Beiträger zu dessen "Musen-Almanach", und kommt 1796 nach Jena, wo sich aber nur für kurze Zeit ein Zusammenwirken ergibt. Schlegels Gattin Caroline hat schon bald viel auszusetzen an dem Menschen und Dichter Schiller. Der Ehemann gibt ihr recht, beteiligt sich sogar heimlich an Kritiken, mit denen der Bruder Friedrich Schlegel gegen Schiller ins Feld zieht. Und dieser macht Ende Mai 1797 kurzen Prozess: Er kündigt August Wilhelm Schlegel Freundschaft und Mitarbeit auf. Der Briefwechsel Friedrich Schiller und August Wilhelm Schlegel umfasst insgesamt 42 Briefe. Die Edition von Norbert Oellers versammelt diesen erstmals selbstständig, je vier Briefe von Schiller und August Wilhelm Schlegel werden faksimiliert vorgelegt. | ||
Sader, Jörg: Bilder und Lektüren. Einsichten zu Literatur und Kunst. 2012. 204 S. 500 gr. ISBN 3-942090-21-X. Kt. Der Band versammelt Essays und Vorträge aus den letzten Jahren. Darunter Texte zu Carl Laszlo, den Sammler und Stückeschreiber, und zur Lyrik Dieter Leisegangs, zum Jugendstil und zu den Weimarer Diagnosen bei Johannes Molzahn und Ernst Jünger; andere Aufsätze sprechen über Elvis Presley und Franz Kafka, über den Einfluß Goethes auf Flaubert und den Niederschlag von Diktaturerfahrungen in der Literatur nach 1989 (Vom Gedächtnis des Schreibens). Schließlich werden die Briefe Friedrich Schillers zur Ästhetischen Erziehung des Menschen erörtert, die Aktualität des fidelen und zugleich todtraurigen Heinrich Heine wie auch die unveröffentlichte Korrespondenz zwischen Ernst Jünger und seinem langjährigen Übersetzer Henri Plard. Ein letzter Beitrag widmet sich den subversiven Elementen in der DDR–Literatur. | ||
Englhart, Andreas: Einführung in das Werk Friedrich Schillers. 2010. 152 S. 296 gr. ISBN 3-534-22498-1. Kt. Der Band bietet einen systematischen Überblick über das Werk Friedrich Schillers. Behandelt werden u.a. Schillers Ästhetik und Poetik, die Produktionsbedingungen, Entwicklungsphasen und Themen seines Werkes sowie die Forschungs- und Rezeptionsgeschichte. Einzelanalysen und eine Zeittafel runden den Band ab.Friedrich Schiller und sein Werk haben in letzter Zeit wieder an Aktualität gewonnen. Seine Dramen sind auf allen Bühnen präsent. Diese Einführung bietet einen kompakten Überblick über alle Aspekte von Schillers vielfältigem Schaffen. Sie verortet den Autor in seiner Zeit und schildert die spezifischen Entstehungsbedingungen seines Werks. Wichtige Einflüsse aus Naturwissenschaft, Politik, Medizin, Philosophie, Anthropologie, Psychologie und Recht werden angemessen berücksichtigt. Die verschiedenen Entwicklungsphasen von Schillers Werk finden sich klar unterschieden. Aus den zentralen theoretischen Schriften gehen Ästhetik und Poetik Schillers hervor. Schließlich werden Forschungs-, Rezeptions- und Inszenierungsgeschichte in ihren wichtigsten Stationen beschrieben. Im Zentrum stehen Einzelanalysen repräsentativer Werke wie Die Räuber, Kabale und Liebe, Don Karlos, Die Kraniche des Ibycus, Der Spaziergang (bzw. Elegie), Wallenstein und Wilhelm Tell. | ||
Bavendamm, Dirk: Der junge Hitler. Korrekturen einer Biographie 1889 - 1914. 2009. 592 S. 1098 gr. ISBN 3-902475-73-0. Gb. Fundierte Einblicke in die bislang oft zu wenig beachtete Kindheit und Jugend Adolf Hitlers gibt diese Biographie - und korrigiert dabei auch manches Fehlurteil über die Wurzeln seiner Weltanschauung, zu deren Entstehung freilich Hitler selbst beigetragen hat. Zugegeben, es gibt viele Bücher zum Thema Hitler. Aber kaum ein Werk hat sich die Zeit zum Inhalt genommen, in der die Grundlagen seines Weltbildes gelegt wurden: Kindheit und Jugend. Akribisch spürt Autor Dirk Bavendamm jenen Jahren im Leben des späteren "Führers" und Reichskanzlers nach, die - wie bei jedem Menschen - prägend für den weiteren Lebensweg waren. Dabei kann ein Blick auf Hitlers eigene Schilderungen in "Mein Kampf" keineswegs genügen, denn auch in dieser Autobiographie der frühen Jahre zeigen sich Kindheit und Jugend entweder lückenhaft oder selbstidealisierend dargestellt. Und so beginnt der Autor seine Recherchen bereits bei der Herkunft der Familie und dem Lebensweg seiner Vorfahren. Weitere Stationen im Leben des jungen Hitler sind neben dem Geburtsort Braunau am Inn Lambach und Leonding sowie die Städte Steyr und Linz, wo Hitler zur Schule ging. Gerade an Linz lässt sich die Bedeutung jugendlicher Prägung besonders gut ablesen: Welchen Einfluss hatten Lehrer, Schule oder die Vereine, deren Mitglied der junge Hitler war, auf sein späteres Weltbild? Neben der geografischen Spurensuche bietet dieses Buch aber vor allem Einblick in die vielfältigen geistesgeschichtlichen "Väter" von Hitlers Weltbild und Überzeugungen: Der Autor beleuchtet das Verhältnis Hitlers zu der Gedankenwelt von Richard Wagner, Friedrich Schiller, Gustav Mahler, Friedrich Nietzsche, Arthur Schopenhauer, Karl May und den politischen Vorstellungen von so unterschiedlichen Persönlichkeiten wie dem Führer der Sozialdemokraten Victor Adler, dem christlichsozialen Wiener Bürgermeister Karl Lueger und dem deutschnationalen Aktivisten Georg von Schönerer. Sie alle haben, so erstaunlich das klingen mag, ihren Teil zur Weltanschauung des späteren Diktators beigetragen. | ||
Luserke-Jaqui, Matthias (Hg.): Friedrich Schiller - Dramen. 2009. 240 S. 374 gr. ISBN 3-534-22071-4. Kt. | ||
Neumann, Matthias: Der Deutsche Idealismus im Spiegel seiner Historiker. Genese und Protagonisten. 2008. 268 S. 500 gr. ISBN 3-8260-3841-X. Kt. Unter Verwendung von begriffsgeschichtlichen und typologischen Methoden werden die Philosophiegeschichten von Cassirer, Dilthey, Heidegger, Henrich, Horstmann, Kronenberg, Michelet, Nohl, Röd, Ritter, Spranger, u.a. mit einem Fokus auf Friedrich Schiller analysiert. Weil die Geschichte derjenigen Philosophen, die als deutsche Idealisten bezeichnet werden, nicht einfach identisch ist mit der Geschichte des Begriffs, wird die Frage "Was ist deutscher Idealismus?" im Sinne einer Forschungsfrage erneut gestellt. | ||
Goethe, Johann Wolfgang von: Römische Elegien und Venezianische Epigramme. Erotica Romana, Priapea. 2007. 105 S. 140 gr. ISBN 3-458-34875-1. Kt. (gemängelt) Die Römischen Elegien schrieb Goethe unmittelbar nach seiner italienischen Reise. In der Handschrift hießen sie zunächst ›Erotica Romana‹ und wurden später von Erstherausgeber Friedrich Schiller um »die derbsten« Exemplare gekürzt, »um die Dezenz nicht zu sehr zu beleidigen«. Diese »derben« Elegien wurden in der Folgezeit »Priapea« genannt und sind in unserer vollständigen Ausgabe enthalten. Doch auch die Venezianischen Epigramme dürfen hier nicht fehlen. Goethe sieht in den Elegien die Augenblicke der Liebe unter dem Eindruck des antiken Rom und in den Epigrammen das Venedig seiner Zeit unter dem Eindruck der fernen Geliebten. | ||
Hohr, Hansjörg: Friedrich Schiller über Erziehung: Der schöne Schein. 2006. 188 S. 315 gr. ISBN 3-7815-1469-2. Kt. Der Mensch lebt gleichzeitig in zwei Welten, einer physischen und einer geistigen. In beiden ist er unfrei. In der einen diktieren die Sinne sein Verhalten, in der anderen fordert die Vernunft moralisches Handeln. Erst in einer dritten Welt, dem schönen Schein, im zwanglosen Zusammenspiel zwischen Sinnlichkeit und Vernunft geschaffen, entsteht Freiheit. Mit dem Begriff des schönen Scheins bietet Friedrich Schiller die Möglichkeit, die Rolle der Fiktion in der Erziehung neu zu überdenken. | ||
Luserke-Jaqui, Matthias: Friedrich Schiller. 2005. 458 S. 373 gr. ISBN 3-8252-2595-X. Kt. Am 9. Mai 2005 jährt sich Schillers Todestag zum 200. Mal. Aus der Fülle der Publikationen, die im Jubiläumsjahr zu erwarten sind, hebt sich diese Einführung dadurch ab, dass sie zu einem erschwinglichen Preis solide Grundkenntnisse zu Leben und Werk Schillers vermittelt. Die Leser können sich hier in kurz gefasster Form mit den wichtigsten Texten eines Autors vertraut machen, dessen Schaffen die letzten 200 Jahre mühelos überdauert hat und dessen Lektüre noch immer einen kulturellen Mehrwert erzeugt. Wer sich mit Schiller beschäftigt, erfährt durch Literatur, was der Mensch ist. Den Weg zu solcher Erkenntnis weist dieses Buch. | ||
Rossbach, Nikola: Das Geweb ist satanisch fein. Friedrich Schillers Kabale und Liebe als Text der Gewalt. 2001. 104 S. 173 gr. ISBN 3-8260-1913-X. Kt. | ||
Hinderer, Walter: Von der Idee des Menschen. Über Friedrich Schiller. 1998. 352 S. 554 gr. ISBN 3-8260-1550-9. Kt. Schillers Doppelbegabung für Begriff und Anschauung, für Reflexion und Affekt determinierte ihn zweifelsohne zum Prototyp des sentimentalischen, d.h. modernen Dichters, dessen Werk ebenso auf philosophische, anthropologische, existentielle, ästhetische, poetologische wie auf politische, historische, mentalgeschichtliche und gesellschaftliche Fragestellungen antwortete. | ||
Simm, Hans-Joachim (Hg.): Doch glaube nicht, daß nur von alten Zeiten. Die Religionen der Welt. Insel-Almanach auf das Jahr 1998. 1997. 191 S., s/w Abb. 196 gr. ISBN 3-458-16859-1. Kt. (gemängelt) Beiträge von Klaus Berger, Carsten Peter Thiede, Mircea Eliade, Norman Cohn, Hans Jonas, Peter Sloterdijk, Augustinus, Hildegard von Bingen, Meister Eckhart, Rumi, Martin Luther, Jakob Böhme, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Johann Gottfried Herder, Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Hermann Hesse, Hans Carossa, Reinhold Schneider, Thomas Bernhard. | ||
Bethge, Wolfgang: Das energische Princip. Ein Schlüsselbegriff im Denken Friedrich Schillers. 1995. 2 Bde zus. 870 S. 1302 gr. ISBN 3-8253-0228-8. Lw. | ||
Schaefer, Ulfried: Philosophie und Essayistik bei Friedrich Schiller. 1994. 359 S. 646 gr. ISBN 3-8260-1072-8. Kt. | ||
Schmitz, Heinz-Gerd: Die Glücklichen und die Unglücklichen. Politische Eudämonologie, ästhetischer Staat und erhabene Kunst im Werk Friedrich Schillers. 1992. 128 S. 220 gr. ISBN 3-88479-734-4. Kt. | ||
Oberkogler, Friedrich: Friedrich Schiller - Die Jungfrau von Orleans. Eine Werkinterpretation auf geisteswissenschaftlicher Grundlage. 1986. 149 S. 300 gr. ISBN 3-7214-0563-3. Gb. | ||
Chiarini, Paolo / Hinderer, Walter (Hg.): Schiller und die Antike. 2008. 388 S. 500 gr. ISBN 3-8260-3884-3. Kt. P. Chiarini / W. Hinderer: Vorwort - E.-R. Schwinge: Schiller und die griechische Tragödie - E. A. Schmidt: Schillers römische 'Tragödien' - G. Moretti: "... Nur durch das Morgentor des Schönen ..." Alcune riflessioni su Schiller, Hölderlin e l'antico - H. D. Zimmermann: "Die Götter Griechenlands" Zu Friedrich Schiller und Friedrich Hölderlin - G. Neumann: Ausnahmezustand. Antike und Moderne in Schillers Balladen - N. Miller: Schillers Nachdichtung der Iphigenie in Aulis von Euripides: Das ideale Drama des Klassizismus - G. Oesterle: Friedrich Schiller: Die Braut von Messina. Radikaler Formrückgriff angesichts eines modernen kulturellen Synkretismus oder fatale Folgen kleiner Geheimnisse - L. Crescenzi: Da Schiller a Nietzsche. Studi sui Briefe über Don Carlos - R.-P. Janz: Affektmodellierung nach antiken Vorbildern? Schillers Wallenstein - L. Zenobi: Schiller e Plutarco: dai Räuber al Themistokles-Entwurf - M. C. Foi: Diritti moderni e miti dell'antico. Risonanze matriarcali nel Wilhelm Tell - E. Osterkamp: Die Götter - die Menschen. Friedrich Schillers lyrische Antike - A. Schmitt: 'Antik' und 'modern' in Schillers Über naive und sentimentalische Dichtung - G. Pinna: "Und die Sonne Homers, siehe, sie lächelt auch uns" Dialettica dell'antico in Der Spaziergang di Schiller - C. Ferrini: Modelli della grecità in Schiller e Hegel - H. J. Schneider: Kontur der Versöhnung. Der klassische Statuenkörper als Hintergrund der Schillerschen Entfremdungskritik - M. Cometa: Pompeji und Herkulanum: sulla cultura visuale di Schiller | ||
Pross, Steffen / Volmari, Beate: Angeklagt! Außergewöhnliche Kriminalfälle in Schwaben. 2005. 157 S. 340 gr. ISBN 3-8062-1891-9. Gb. Der Gang in die Unterwelt zeigt eine wenig bekannte Seite Schwabens und bringt dem Leser dramatische, bisweilen auch tragische Schicksale nahe. Dabei zerfließen die scheinbar scharfen Grenzen zwischen Recht und Unrecht, und zahlreiche Fragen tun sich auf: War Friedrich Schiller ein Vorkämpfer für Schreib- und Redefreiheit oder ein treuloser Landesverräter? Wie gelang es Katharina Kepler, im Jahr 1621 vom Vorwurf der Hexerei freizukommen, einem Vergehen, das normalerweise direkt auf den Scheiterhaufen führte? Wie war es möglich, dass die brave und behütete Pfarrerstochter Gudrun Ensslin zur Staatsfeindin Nr. 1 und gejagten Terroristin mutierte? Wie konnte der Kunstmaler Konrad Kujau mit seinen Hitler-Tagebüchern den STERN und die ganze Republik zum Narren halten? | ||
Goethe, Johann W. von / Schiller, Friedrich von: Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805. 2005. 1808 S. 1030 gr. ISBN 3-442-07708-7. Kt. Der Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe dokumentiert die tiefe Freundschaft, die die beiden Dichterfürsten miteinander verband. Das zentrale Thema ist die Konzeption einer Kunsttheorie; dennoch bestimmt das Persönliche die Atmosphäre der Korrespondenz, eine Atmosphäre, die durch gegenseitiges Vertrauen geprägt ist. So bleibt neben dem Gedankenaustausch über die Kunst auch stets Raum für die Mitteilung persönlicher Freuden und Nöte. Dieser Briefwechsel ist ein einzigartiges geistesgeschichtliches Dokument. Eine Ausgabe die nicht nur auf dem neuesten Stand der Wissenschaft ist, sondern sich Dank der hochwertigen Ausstattung auch bestens zum Verschenken eignet. |