Neues/Suche
Anthologien
Werkausgaben
Lyrik
Dramatik
Romane
Literarische Prosa
Philosophie
Philologie

Religion
Geschichte
Lokalgeschichte
Politik/Wirtschaft
Musik und Kunst
Naturkunde
Autoren
Verlag
Impressum/AGB
ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

Dieses Feld dient als eine Art Notizzettel für Ihre Bücherwünsche. Irrtümlich notiertes können Sie durch die Zurückfunktion Ihres Browsers wieder löschen. Beim Bestell­abschluß können Sie die gewünschten Mengen ändern oder einzelne Positionen löschen. Zwischen den Programmen und Autoren können Sie sich während des Notierens frei bewegen. Bestellungen über dieses Formular werden in Deutschland versandkostenfrei geliefert, wenn der Arnhaugk-Telesma-Oxalis-Bestellwert (andere Bücher werden nicht mitgezählt) 17 € oder der Gesamtwert 70 € übersteigt, sonst zzgl. 3 € pauschal. Ins Ausland berechnen wir 7 € für dünne Bücher bis 400 Gramm, bei größeren Sendungen machen wir ein Angebot. Endverbraucher genießen Widerrufsrecht, Buchhändler Sonderbedingungen laut Impressum/AGB. Unsere Verpackungen (alles Einweg) sind für die Entsor­gung als Hausmüll (blaue Tonne) lizensiert. Beachten Sie bitte auch unsere Datenschutzerklärung.

95930251 Boerner, Volkssagen aus dem Orlagau18.00 €
94406496 Blueher, Parerga zur Achse der Natur24.00 €
90300008 Szyszman, Karaeertum26.00 €

Titelauswahl beendet. Bestellmengen festlegen und ggf. einzelne Titel löschen



Stichworte (je mind. 4 Buchstaben):      Verlag:      Katalog:      

Martin Schwarz,
geboren 1971, lebt in Wien und publiziert zu Themen der Integralen Tradition (Julius Evola, René Guénon) und der eurasischen Bewegung, Redaktionsmitglied der italienischen Zeitschrift für Geopolitik »Eurasia«, letzte Buchveröffentlichung: Carlo Terraciano, Revolte gegen die moderne Weltordnung. Die revolutionäre Aktualität des Werkes von Julius Evola im Zeitalter der Globalisierung (Regin-Verlag 2007) (Übersetzung und Essay »Tradition und Revolution«), Redakteur des »Kshatriya-Rundbriefes« und des Blogs »Eiserne Krone« (eisernekrone.blogspot.com).
Schwarz, Walter: Das Todesproblem in der Dichtung - Der Ackermann und der Tod. 2014. 112 S. 132 gr. ISBN 3-87336-511-1. Kt. 9,80 €

Johannes von Tepl, der auch als Johannes von Saaz bekannt ist, schrieb er um das Jahr 1400 den Dialog »Der Ackermann und der Tod«. Er nennt sich selber darin einen Ackermann im Vogelkleid, also als Schreiber mit der (Vogel-) Feder als Werkzeug. Er beschimpft den Tod, der seinerseits sich seinem Ankläger stellt und sich verteidigt. Der Text dieses Streitgesprächs ist der erste Höhepunkt der frühneuhochdeutschen Literatur und in der Sprache der Prager-Hofkanzlei Kaiser Karls IV. geschrieben. Zahlreiche Handschriften und Drucke zeigen, wie beliebt dieses Werk war.
Reinhold Schneider nannte es ein Trostbuch durch alle Jahrhunderte, von dem 1946 auch die sudetendeutsche Ackermann-Gemeinde ihren Namen herleitete. Nun hat das Institut für Kirchengeschichte von Böhmen-Mähren-Schlesien, Haus Königstein in Nidda, eine kleine Studie von Walter Schwarz: Das Todesproblem in der Dichtung Der Ackermann und der Tod herausgegeben, zu der Rudolf Grulich ein Vorwort schrieb. Das kleine Taschenbuch enthält auch einen dramatisierten modernen Text des tschechischen Regisseurs Dusan Robert Parizek. Diese moderne Fassung wurde nach der Wende in vielen Städten Böhmens aufgeführt.

Titel notieren