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ARNSHAUGK VERLAG
Weltwitzer Weg 8 · 07806 Neustadt an der Orla
Tel. 036481 / 279264 · ePost:

»Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt;
und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt.«
(Otto von Bismarck)

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Friedrich Romig
lehrte Politische Ökonomie in Wien, Graz und Aachen. Er ist ist einer der markantesten und eben deswegen auch angefeindeten nationalen Autoren im heutigen Österreich. Als Schüler von Spann und Vertreter der Katholischen Soziallehre sieht er sich dem ganzheitlichen Denken verpflichtet.
Romig, Friedrich: Der Sinn der Geschichte. 2011. 256 S. 400 gr. ISBN 3-941247-32-8. Gb. 22,95 €

„Geschichte ist der Gang Gottes durch die Welt.“ Dieser Ausspruch Otto von Bismarcks ist das Leit­motiv der in 22 Kapiteln angestellten Betrachtungen über den Sinn der Geschichte. Der Gang beginnt mit der Menschwerdung des Gottessohnes und führt in der Folge zu der nicht mehr endenden Auseinandersetzung des Christentums mit dem Judentum. In der Moderne hat die „Aufklärung“ die frontenbildende Kraft des Christentums geschwächt. Im letzten Jahrhundert hat der absurde Versuch, „die Judenfrage“ mit Gewalt zu lösen, im Gegenteil gerade „Gottes auserwähltes Volk“ triumphieren lassen, während dessen Widersacher in den Abgrund gerissen wurden. Hat also im 20. Jahrhundert Kaiphas gesiegt, und nicht der Galiläer? Leben wir jetzt in einem „jüdischen Zeitalter“ (Yuri Slezkine)?
Zur Beantwortung dieser gerade für Deutsche so brennenden Fragen holt sich der Verfasser, der in Österreich als maßgeblicher Vertreter des Konservatismus gilt, Rat bei den berühmtesten Kirchenvätern, Päpsten, Theologen, Philosophen, Dichtern, Historikern und Sozialwissenschaftlern. Er zeichnet ein tief beeindruckendes Bild der Geschichte, deren Wesen er zu ergründen sucht.
In einem prägnanten Geleitwort bezeichnet Profes­sor Ernst Nolte, berühmt nicht zuletzt durch den „Historiker­streit“, Romigs Werk als „‚großes Buch der christlichen Geschichtsdeutung‘, das den Mut hat, eine alte und weltgeschichtliche Auseinandersetzung - diejenige zwischen Christentum und Judentum - in einer für die jüngere Religion sehr ungünstigen Situation wieder aufzugreifen“.

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Romig, Friedrich: Die Rechte der Nation. 2002. 190 S. 337 gr. ISBN 3-7020-0943-4. Gb. 19,90 €

Univ.-Dozent Dr. Friedrich Romig lehrte Politische Ökonomie in Wien, Graz und Aachen. Er ist ist einer der markantesten und eben deswegen auch angefeindeten nationalen Autoren im heutigen Österreich. Als Schüler von Spann und Vertreter der Katholischen Soziallehre sieht er sich dem ganzheitlichen Denken verpflichtet. Das Buch faßt mehrere bereits getrennt veröffentlichte Aufsätze zusammen. Sein Blick auf die Rolle und Bedeutung von Gemeinschaften und Institutionen ist ein ganzheitlicher. So macht er z.B. überzogenen Liberalismus als Ursache für ungehemmten individualismus, Vereinsamunng der Menschen und Auflösung aller Werte aus.

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Gauger, Klaus (Hg.): Diktynna. Jahrbuch für Natur und Mythos. 2009. 527 S. 681 gr. ISBN 3-926370-51-3. Gb. 24,– €*

Das urspünglich als Beginn einer Jahrbuchreihe gedachte volumiöse Werk enthält eine Fülle zeitloser konservativer Wortmeldungen, wovon viele nur an dieser Stelle zu finden sind. Diese Heerschau ist zugleich ein Lesebuch, das anschaulich zeigt, daß unsere Stärke in der Vielfalt liegt.
Mit Beiträgen von Wolf von Aichelburg, Bernhard Borgeest, Daniel Bigalke, Emma Brunner-Traut, Ingeborg Clarus, Klaus Gauger, Maik Haasler, Werner Helwig, Heinz-Theo Homann, Till Kinzel, Timo Kölling, Ralf Küttelwesch, Uwe Lammla, Bernhard Lux, Baal Müller, Georg Pfeiffer, Günter Rohrmoser, Friedrich Romig, Oda Schaefer, Rolf Schilling, Martin Schwarz, Robert Schwarzbauer, Viktor Streck, Fritz Usinger, Volkmar Weiss, Joachim Werneburg, Tobias Wimbauer, Hans Conrad Zander, Jörg Zink.
Rezension

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Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander zum 80. Geburtstag. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-903000-17-5. Gb. 28,– €*

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Luge, Heiko (Hg.): Grenzgänge. Liber amicorum für den nationalen Dissidenten Hans-Dietrich Sander. 2008. 352 S., Abb. 720 gr. ISBN 3-902475-60-9. Gb. 28,– €

»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequent, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Mit Beiträgen von: Hans-Michael Friedler, Franz Uhle-Wettler, Thor von Waldstein, Wolfgang Strauß, Falk Malkowski, Dierk Hahn, Hans-Ulrich Kopp, Peter Furth, Klaus Volk, Günter Maschke, Pater Heinrich Treziak, Günter Zehm, Ursula Mattheuer-Neustädt, Marita Lanfer, Martin Lichtmesz, Friedrich Romig, Arne Schimmer, Bernd Rabehl, Werner Dahms, Hermann Patzak, Gerhoch Reisegger, Heinz Boese, Heiko Luge, Werner Mäder, Helmut Ries, Albrecht Jebens, Götz Kubitschek, Wolf Kalz, Björn Clemens, Elmar Walter, Ivan Denes, Thorsten Hinz, Pater Thomas Jentzsch, Elke Sander, Volkmar Voigt, Gerhard Ehlert, Kurt W. Stiele, Werner Bräuninger.

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Sander, Hans-Dietrich (Hg.): Staatsbriefe. Heft 4-5/1999. 1999. 4° 80 S. 210 gr. Bestell-No. 18199904. Gh. 16,– €*

Hans-Dietrich Sander: Die deutsche Verfassung ist die bedingungslose Kapitulation
Reinhold Oberlercher: Der Begriff des Krieges
Gerhoch Reisegger: Belgrad und Brüssel
Friedrich Felse: Halleluja
Wolfgang Strauss: Drang an die Front
Hans-Dietrich Sander: Die Büchse der Pandora
Friedrich Romig: Der Kosovo und das Chaos
Gerhoch Reisegger: 1929-1999
Hans Wirsching: Königsberg - Gefahrenherd oder Friedensbrücke
Karl Horst: Der Bücherkrieg
Julius Weiss: Das Fuchsurteil
Josef Schüßlburner: Das Grundgesetz als Übergangsverfassung
Peter Jagodczynski: Zurück zu den Wurzeln
Hermann Heller: Sozialismus und Nation (6)
Maria Schmidt: Die heilige Acht - Material und Gedanke (5)
Hans-Dietrich Sander: Die Königsrunde (3)
Elke Sander: Zu Tod und Barmherzigkeit
Gehoch Reisegger: Auch ein Kunstraub
Jürgen Schwab: Carl Schmitt auf dem Balkan
Gerhoch Reisegger: Das Recht sich einzumischen
Hans-Dietrich Sander: Zur Versöhnung gehören immer zwei
Siegfried Ostertag: Depeschen aus Lucera (36)
Hans-Dietrich Sander: Halali auf Handke

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